Mikrosteuer statt Mehrwertsteuer
Ein Schweizer Vorschlag: Sozial, einfach, gerecht
Diskussion "Mikrosteuer statt Mehrwertsteuer" (© InfoSperber/Universität Bern) |
Bremen (pts019/12.11.2019/10:00) Die Mehrwertsteuer abschaffen. Dafür nur 0,2 % Mikrosteuer auf allen elektronischen Zahlungen. Das ist auch für Deutschland eine Möglichkeit, die Haus- und Wohnungskäufer von der in der Vergangenheit in vielen Bundesländern erhöhten Grunderwerbssteuer zu entlasten.
Die Interhomes AG, eine der größten privaten Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland, befürwortet diesen Vorschlag. In einer Zeit steigender Mieten kann so noch mehr Mietern der Erwerb von Wohnungseigentum ohne Steuerausfälle des Staates ermöglicht werden.
"Unsere Starthomes-Linie kann so noch mehr Mietern zugänglich gemacht werden. Wahrscheinlich werden die Kosten für ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung dann unter die heute durchschnittlichen Mieten und Nebenkosten sinken" so Frank Vierkötter, der Vorstandsvorsitzende. "In den 50 Jahren unseres Bestehens haben wir fast immer die preiswertesten Häuser am Markt gebaut. Wir wissen, wie wichtig jeder gesparte Tausender beim Erwerb von Eigentum ist."
Eine Podiumsdiskussion unter Moderation von Urs P. Gasche über pro und contra zum Thema findet am 18. November 2019 um 18.45 Uhr in der Universität Bern, Hörsaal A 003, Schanzeneckstr.1 statt. Weitere Informationen unter: https://www.infosperber.ch
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