ptp20240204006 Medien/Kommunikation, Technologie/Digitalisierung

Online-Marketing: Künstliche Intelligenz als Werkzeug für visuelle Inhalte

Mit KI-Bildgeneratoren lassen sich Fotos und Grafiken für die Firmenpräsenz im Internet kreieren


Ein blauer Apfel auf der Wiese (Bild: goodRanking AI)
Ein blauer Apfel auf der Wiese (Bild: goodRanking AI)

Berlin (ptp006/04.02.2024/11:17)

Vor wenigen Jahren war es noch undenkbar, Fotos aus dem Nichts zu erschaffen. Vor allem, wenn man keine Erfahrung mit Bildbearbeitungsprogrammen hatte. Mittlerweile hat sich durch den Einzug künstlicher Intelligenz vieles verändert.

Dank KI-Bildgeneratoren ist es nun jedem möglich, in wenigen Schritten Grafiken, Texturen oder auch Fotos zu erstellen. Dies ist insbesondere für Betriebe relevant, die ihren Internetauftritt im Rahmen des Online Marketings mit hochwertigen, visuellen Inhalten bespielen möchten.

Neue Wege der Bildbeschaffung im Online-Marketing

Vorweg sei gesagt: Künstliche Intelligenz sollte menschliche Arbeit nicht ersetzen, sondern ergänzen. Authentizität lässt sich nicht ersetzen. Wenn es jedoch um supplementäre Inhalte, die Bearbeitung bestehender Bilder oder einfach um neue Perspektiven geht, liefern KI-Bildgeneratoren hilfreiche Ansätze. Vor allem, da das Internet – und dadurch auch das Online-Marketing – immer mehr auf visuellen Inhalten beruht.

Abseits der eigenen Website sind es die Social-Media-Kanäle, die längst mehr erfordern als reine Textbeiträge. In diesem Zusammenhang eröffnet die künstliche Intelligenz neue Wege in der Bildbeschaffung. Während die automatisierte Generierung für Unternehmen aller Größen vorteilhaft ist, können vor allem kleine Betriebe von ihr profitieren.

Sei es aus Zeit-, Personal- oder Budgetgründen: Workflows lassen sich durch Einsatz von KI-Bildgeneratoren schneller und effizienter gestalten. Wichtig bleibt, dass die Bilder weder irreführend sind noch gegen geltende Gesetze verstoßen.

Überblick zu den Möglichkeiten von KI-Bildgeneratoren

Das Grundprinzip von generativer KI beruht darauf, dass man sie mit Informationen füttert, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Diese Informationen werden in Form von Prompts, also beschreibenden Anweisungen, festgehalten. Aus dem Prompt und den jeweiligen Einstellungen des Tools kreiert die KI anschließend das Bildmaterial. Während es zahlreiche Anbieter gibt, ähneln sich die Funktionen von KI-Bildgeneratoren überwiegend.

Darunter das Image-to-Image-Verfahren: Zusätzlich zu den Prompts können Referenzbilder vorgegeben werden, um eine möglichst präzise Bildkreation zu gewährleisten. Dabei orientiert sich die KI an dem Stil, der Komposition und den Objekten in den hinterlegten Bildern: https://www.goodranking.eu/ki-bilder-generieren

Durch das Inpainting und Outpainting können die generierten Inhalte weiter angepasst werden. Wurde ein Bild generiert, das zum Großteil den Erwartungen entspricht, lassen sich einzelne Aspekte mithilfe von Inpainting bearbeiten. Unerwünschte Elemente können entfernt, während neue Objekte oder Details hinzugefügt werden können. Möchte man Bilder über ihre Grenzen hinaus erweitern, kommt das Outpainting zum Einsatz. Darüber hinaus lassen sich Objekte im Bild mit dem KI-Bildgenerator freistellen. Die transparenten PNG-Dateien können wiederum als Vorlage für weitere Kreationen oder in bestehende visuelle Inhalte integriert werden.

Mit der Zeit werden sich die genannten sowie andere Funktionen weiterentwickeln, um noch hochwertigere und präzisere Resultate zu erstellen. Dementsprechend wird generative KI künftig weiter in den Vordergrund rücken.

(Ende)
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