ptp20240902007 Unternehmen/Wirtschaft, Produkte/Innovationen

Schwere Schäden, keine Chance? RecoveryLab Berlin beweist das Gegenteil bei RAID-1-Datenrettung

Berliner Werbeagentur vertraut auf Profis – und erhält alle Projektdaten unversehrt zurück


RAID-1-Datenrettung im Labor von RecoveryLab Berlin (Foto: RecoveryLab)
RAID-1-Datenrettung im Labor von RecoveryLab Berlin (Foto: RecoveryLab)

Berlin (ptp007/02.09.2024/10:00)

RAID 1 wird oft aufgrund seiner hohen Ausfallsicherheit gewählt, da es die Daten auf zwei Festplatten spiegelt – das bedeutet, dass auf beiden Festplatten identische Kopien der Daten gespeichert werden. So tat es auch eine Werbeagentur in Berlin, welche ein RAID 1 System zur Sicherung seiner sensiblen Projektdaten nutzte. Die Mitarbeiter des Büros waren überzeugt, dass ihre Daten mit diesem System sicher sind, und speicherten wichtige Entwurfspläne, Kundenverträge und Präsentationen ausschließlich auf diesem RAID 1 System. Als es entgegen allen Erwartungen zu einem plötzlichen Datenverlust kam, steht die Firma still. RecoveryLab Berlin übernahm den Auftrag und stellte die Daten im Eilverfahren wieder her.

Wie es zum Datenverlust auf dem RAID 1 System kam

Eines Freitagnachmittags, als das Team an einem wichtigen Projekt arbeitete, bemerkten sie, dass der Zugriff auf einige Dateien ungewöhnlich lange dauerte. Kurz darauf erhielten sie Fehlermeldungen, die auf beschädigte oder fehlende Dateien hinwiesen. Nach weiteren Versuchen, auf die Daten zuzugreifen, stürzte das gesamte RAID 1 System ab und alle Versuche, es wieder hochzufahren, scheiterten. Eine Überprüfung durch den internen IT-Spezialisten des Büros ergab, dass eine der beiden Festplatten des RAID 1 Systems ausgefallen war. Zu ihrem Entsetzen stellte sich heraus, dass auch die zweite Festplatte Anzeichen von schweren Fehlern zeigte und die Daten darauf nicht mehr zugänglich waren.

Reaktion der Werbeagentur – Eilverfahren zur Wiederherstellung

In Panik kontaktierten die Mitarbeiter den IT-Support des Unternehmens, doch die üblichen Wiederherstellungsversuche schlugen fehl. Es stellte sich heraus, dass die erste Festplatte bereits seit einiger Zeit defekt war und das System dies nicht rechtzeitig erkannt hatte. Die zweite Festplatte hatte nun ebenfalls einen physischen Schaden, wodurch der Spiegelungsschutz des RAID 1 Systems nicht mehr gegeben war. Angesichts der kritischen Natur der verlorenen Daten – darunter Kampagnenpläne und -daten für mehrere laufende Projekte und vertrauliche Kundeninformationen – entschied sich das Büro, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sie kontaktierten RecoveryLab, einen renommierten Anbieter für Datenrettung, um eine Lösung zu finden.

Lösung durch RECOVERYLAB® - Schnelle & sichere Ergebnisse

RecoveryLab reagierte sofort und ließ die defekten Festplatten von der Werbeagentur abholen. Im Labor stellten die Experten fest, dass eine Festplatte schwere mechanische Schäden und die andere beginnende Oberflächenschäden hatte. Die Datenrettung erfolgte durch die gezielte Extraktion von Daten von der weniger beschädigten Festplatte mithilfe spezieller Hardware und Software. Parallel dazu wurde die stark beschädigte Festplatte in einer Reinraumumgebung repariert. Dadurch konnte RecoveryLab 100 % der Daten wiederherstellen, die auf neue Speichermedien übertragen und auf das RAID-System der Agentur zurückgespielt wurden. Eine zusätzliche Backup-Lösung wurde implementiert, um künftige Datenverluste zu vermeiden.

Fazit: RAID 1 erfordert zusätzlichen Backup-Plan

Der Fall verdeutlicht, dass selbst vermeintlich sichere RAID 1 Systeme nicht vor Datenverlust gefeit sind, besonders wenn beide Festplatten zeitgleich beschädigt werden. Dank der schnellen Reaktion und der Expertise von RecoveryLab konnten die kritischen Daten der Werbeagentur vollständig gerettet werden. Dieser Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit regelmäßiger Systemüberprüfungen und zusätzlicher Backup-Lösungen, um Datenverluste in geschäftlichen Umgebungen zu verhindern.



(Ende)
Aussender: DATA REVERSE® Datenrettung
Ansprechpartner: Christine Schröder
Tel.: +49 341 392 817 89
E-Mail: presse@datareverse.de
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