Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
CO2-freie Energiegewinnung ist überall und jederzeit möglich
Wer zu spät kommt (© Weltbuch Verlag) |
Kirchmöser/Dresden (ptp031/14.07.2021/21:35) Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! CO2-freie Energiegewinnung ist überall und jederzeit möglich. Nur Deutschland will anderen Staaten die Lorbeeren überlassen und wundert sich, dass dies nun passiert.
Dieser Ausspruch: "Wer zu spät kommt ...", der dem sowjetischen Präsidenten Michael Gorbatschow nachgesagt wird (freie Übersetzung aus dem Russischen), wird häufig auf das Versagen der Politik der DDR übertragen und ist dem 8. Oktober 1989 - einem Tag nach dem 40. Jahrestag der DDR zuzurechnen. Hat Deutschland im Jahr 2021 daraus gelernt oder ist es eine typisch deutsche Tugend, länger in falschen Positionen zu beharren als es eigentlich notwendig wäre? Dass die Destabilisierung des Klimas ein weltweit anerkanntes Thema ist, muss nicht weiter erörtert werden.
Aber wie sieht die Lösung aus - wie die Diagnose und vor allem die Therapie?
Sind Begriffe wie "Einschränkung, Verzicht, Klima-Steuern, Reduzierung, Umdenken usw." wirklich alternativlose Antworten, um die C02-Abgabe in die Atmosphäre zu senken? Wollen die deutsche Regierung und Ihre Staatswissenschaftler Innovationen nicht wahrhaben, um damit den Menschen und Unternehmen in Deutschland die einmalige Chance zu nehmen, trotz dass wir keine nennenswerten energieerzeigenden Rohstoffe bzw. kein stürmisches und sonnenüberflutetes Land für die grüne Energiegewinnung sind, Weltmarktführer in der Energiegewinnung werden zu können?
Nein! Es geht anders!
1. Seit 33 Jahren befassen sich Wissenschaftler international mit den Fragen der nichtsichtbaren, natürlichen und künstlichen Strahlung. Seit Teslas Forschungen ist bekann, dass das Energiepotential, welches unseren Planeten aus dem Universum erreicht, unvorstellbar hoch und gleich verteilt ist.
Inzwischen ist wissenschaftlich bestätigt, dass mindestens 60 Milliarden Neutrinos pro Quadratzentimeter und Sekunde den Planeten treffen. Erst im Jahr 2015 haben zwei Physiker den Physik-Nobelpreis erhalten, weil diese neue Messsysteme zum Nachweis kleinster Massen entwickelt haben und am Beispiel der Neutrinos die Masse-Eigenschaften beweisen konnten. Dadurch gelang es, nachzuweisen, dass die sogenannten "Geisterteilchen" keinen "Geist" besitzen, sondern schlicht und einfach eine Masse.
Der "Geist" wurde nur durch Messfehler von unzureichenden, ungenauen alten Messsystemen erzeugt. Leider ist diese revolutionäre Erkenntnis erst 6 Jahre jung, so dass viele ältere Naturwissenschaftler mit dieser neuen Erkenntnis nicht umgehen können und noch im "Geister"-Zeitalter leben.Zur Erinnerung: Rudolf Diesel hat 20 Jahre benötigt, die Dampflobby von dem Dieselmotor als Zukunftsoption zu überzeugen.
2. Der Widerspruch zwischen den Entwicklungen der Neutrino-Gruppe und das Theoretikern angesehener Institute, die Neutrinos mit gigantischen Versuchsanordnungen einzeln einfangen wollen, ist ganz einfach: Die Neutrino Gruppe hat den Anspruch, die Neutrinovoltaik als Technologie der Umwandlung von nichtsichtbarer Strahlung in Gleichstrom durch Interaktionen (teilweise Abgabe von Bewegungsenergie an Graphenatome zur Erzeugung von künstlichen Schwingungen) umzusetzen. Als technische Lösung wurden Graphengitter nanotechnologisch so gebaut, dass diese fünf Mal dichter als Diamanten sind. Dadurch können pro Quadratzentimeter und Sekunde 1 bis 2 Promille das Neutrino einen Teil ihre Bewegungsenergie übertragen, was für einen Quadratzentimeter pro Sekunde zwischen 60 bis 120 Millionen Energieübertragungen sind. Was bei einem Neutrino wenig ist, sind bei 120 Millionen Neutrinos deutlich mehr.
3. Diese neue, ingenieurgemäße Denk- und Arbeitsweise ist der praktische Ansatz, um durch die Entwicklung von neuen, sehr festen und dünnen Stoffstrukturen aus Doppelschichten von Graphen/Silizium, Geomaterien (mehrschichtig) und der daraus resultierten Resonanzen den Stromfluss im metallischen Träger zu erzeugen. Es ist weder ein "Geisterwerk" noch ein Treppenwitz in der Naturwissenschaft, sondern schlicht und einfach eine patentierte Erfindung, die bereits 2018 in einer notariellen Tatsachenbeurkundung gerichtsfest manifestiert wurde. So haben auch unlängst Wissenschaftler der Königlich-Technischen Hochschule (KTH) in Stockholm, eine der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten Europas, in einer von der Daimler AG beauftragten Studie nachgewiesen: Aus solaren Neutrinos kann Strom bzw. Energie durch Umwandlung bereit gestellt werden. Das spanische Unternehmen Bio Technik Innovation S.L. (BTI) hat von der amerikanischen Aktiengesellschaft Neutrino lnc. seit mehreren Jahren den Entwicklungsauftrag zum Bau von mehreren vorindustriellen Pilotprojekten, den das Unternehmen mit mehr als 10 Kooperationspartnern seit Jahren bearbeitet. Alle Fakten hat die BTI S.L. in dem Buch "Das ewige Licht - Der Beginn eines neuen Zeitalters" gemeinsam mit dem schweizer Weltbuch Verlag und im Auftrag der Neutrino-Gruppe veröffentlicht.
4. Außer Frage steht, dass die Dezentralisierung einer erneuerbaren Grundlastenergie die Chancen auf eine sehr schnelle Einführung zu einer C02-freien Energieerzeugung am oder bei dem Verbraucher sieht. Und das weltweit, da der Rohstoff jedem zugänglich ist. So sind alle denkbaren Energiefragen im Haushalt, Gewerbe, Industrie, Verkehr usw. lösbar. Klassisches Beispiel: Die Elektromobilität hat im Fahrzeug das Kraftwerk (als Zusatzgerät oder spezielle Karosserie) und kann ohne Reichweitenbegrenzung und ohne Ladesäule mit einer kleinen Batterie gebaut und genutzt werden. Wichtig ist auch, dass grundsätzlich vorhandene Photovoltaik-Anlagen auch mit Neutrinovoltaikmodulen bestückt werden können, so dass daraus Grundlastkraftwerke (7 Tage/24 Stunden pro Tag Leistung) werden.
5. "Der Prophet im eigenen Land taugt nichts"! Diese bitteren Erfahrungen müssen die Mitstreiter der Neutrino-Gruppe in Deutschland leider erfahren. Häme, Missgunst und Verfolgung sind eigentlich nach dem Grundsatz bei einer freienLehre und Forschung unüblich.
Um so stolzer ist das Team um die Neutrino Gruppe mit ihrem weltweit organisierten, wissenschaftlichen Beirat, dass Staaten wie Indien, Russland, China die USA und andere den Stand der Entwicklung als Zukunftstechnologie anerkennen, würdigen und nutzen wollen.
Die schrittweise, weltweite Einführung der Neutrinovoltaik schafft ähnliche Voraussetzungen zur Reduzierung der C02-Produktion wie sie 1987 bei der Einigung der Weltgemeinschaft zur Bekämpfung des Ozonloches beschlossen wurden. Eine Alternative ist zu entwickeln - wie seiner Zeit zur Abschaffung des FCKW. Das funktioniert nur durch neue, innovative Schritte, die sofort umsetzbar sind.
Hoffen wir, dass im Oktober 2021 Deutschland nicht weiter zu spät kommt, sondern auf das, was die deutsche Politik sein will, nämlich Vorreiter zu sein, um die Klima- und Energieprobleme ohne soziale Härten zu lösen.
Autor: Prof. Dr. Günther Krause
(Co-Autor des Vertrages zur Herstellung der Deutschen Einheit, Bundesverkehrsminister a. D. sowie Wissenschaftler und Buchautor)
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