Werden teure Stromimporte in Österreich bald überflüssig?
Die praktische Nutzung der Raumenergie könnte es möglich machen
R. Buckminster Fuller, amerikanischer Architekt und Visionär, über notwendige Veränderungen (© ÖVR) |
Prein an der Rax (pts010/14.12.2023/09:45)
Der Winter ist da – und unsere Energiewirtschaft muss (Atom-)Strom importieren, da sich mit den eigenen Ressourcen der erhöhte Energieaufwand in der dunklen Jahreszeit nicht stemmen lässt. Weniger Sonnentage verschlechtern die Situation bei den erneuerbaren Energiequellen, die Strom produzieren sollten. Unausgebaute Netze, enorme Leitungsverluste durch kilometerlangen Stromtransport, zusätzlicher E-Smog und erhöhte Netzgebühren schreien nach dezentralen Energielösungen und neuen Energie-Modellen, wie sie bereits Nikola Tesla vorausgesagt hatte.
Neue Modelle schaffen nachhaltige Veränderung
Viele Österreicher sind bereits energieautark und speisen sogar dezentral ins Netz ein, welches den Netzbetreibern durch weniger Leitungsverluste zugutekommt, da der Strom in der "Nachbarschaft" bleibt. Der amerikanische Architekt, Visionär und Philosoph, R. Buckminster Fuller, bringt es auf den Punkt: "Man schafft niemals Veränderung, in dem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen."
Was jedoch wäre die ideale Situation? Die sozial ausgewogenste? Wirtschaftlich und umweltfreundlich obendrein?
Wir als Österreichische Vereinigung für Raumenergie sagen: Die dezentrale Stromerzeugung im 24/7/365-Modus à la Nikola Tesla.
Es gibt dafür genügend Beweise und auch funktionierende Prototypen. Zwar noch relativ wenige seriell erzeugte Produkte, aber es gibt sie.
Die Praxis zählt – So wird der Erfolg der Raumenergie messbar
Damit sich die Idee der Raumenergie in der Öffentlichkeit durchsetzt, zählt immer nur der messbare Erfolg. Weltweit sind alleine 56.000 AQUAPOL®-Raumenergie-Generatoren im Modus 24/7/365 in 40 Ländern der Welt im Einsatz und verrichten ihre Arbeit, verlässlich, dauerhaft und nachweisbar. Sie sorgen für trockene Mauern, weil sie – durch natürliche Umgebungsenergieformen – aufsteigende Feuchtigkeit zurück in den Boden leiten.
Seit neuestem kann in Österreich kann ein mittleres Raumenergie-Kraftwerk mit einer Leistung von 500 kW bzw. 1MW bestellt werden, welches in Asien schon seit mehreren Jahren im Einsatz ist und dort sogar in das Netz eines Landes einspeist. Beim 500-kW-Kraftwerk sind nur etwa 10 kW elektrischer Input notwendig. 490 kW ist der Output.
Good News für Elektroautos
Andrea Rossis SKLep-Energiewürfel auf Modus 24/7/365 erfährt noch eine Weiterentwicklung, um für Elektroautos nutzbar zu sein. Wenn sich diese durchsetzt, wird E-Tanken fast überflüssig und die Batterien können kleiner – und damit billiger – dimensioniert werden.
ÖVR-Abschlussveranstaltung am 2.12.2023 im Stadttheater Bruck/Leitha
Trotz extrem schlechter Wetterlage schafften es die meisten angemeldeten Gäste, bei der 10. ÖVR-Tournee-Veranstaltung "Freie Energie für alle" am 2.12.2023 dabei zu sein und wurden mit einer fulminanten Abschlussveranstaltung belohnt.
Es erwartete sie eine Show von und mit ÖVR-Präsident Willy Mohorn. Er hob seinen Wissensschatz von interessanten Fakten zum bis jetzt oft unterdrückten und vermiedenen Thema "Raumenergie für alle".
Die Reaktionen der Gäste waren durchwegs positiv, wie eine Umfrage direkt nach der Veranstaltung zeigte.
"Die Veranstaltung zeugte von einer umfangreichen Fachkompetenz. Danke für Eure Forschungsarbeit." (Max B.)
"Die Liste der vielen Links und praktischen Infos war toll, vielen Dank für den tollen Vortrag. Wenn andere Menschen auch mehr über die Raumenergie erfahren würden, würden wir eine bessere Welt erhalten." (Gisela W.)
"Der Vortrag war unterhaltsam, leicht verständlich und sympathisch, auch für Technik-Laien. Er macht Lust auf mehr. Wenn andere Menschen darüber erfahren würden, würden sich viele Probleme auflösen, da mit freier Energie das Kernproblem der Menschheit gelöst wird." (Tanja W.)
"Willi Mohorn hat mit seinem persönlichen Raumenergiebeitrag viel Gutes für die ultimative Energie der Zukunft sagen und vermitteln können. Es waren viele positive Informationen und Motivation, etwas tun zu können." (Michaela J.)
"Es war eine angenehme und lockere Atmosphäre und brachte viel Interessantes." (Mark M.)
Weitere Informationen zur ÖVR im Allgemeinen und zu neuen technischen Errungenschaften im Besonderen finden Sie auf unserer Website: www.oevr.at
(Ende)Aussender: | Österreichische Vereinigung für Raumenergie |
Ansprechpartner: | Ing. Wilhelm Mohorn |
Tel.: | +43 699 123000 04 |
E-Mail: | office@oevr.at |
Website: | www.oevr.at |