ptp20240731012 Kultur/Lifestyle, Politik/Recht

350 000 Anti-Drogenhefte während der Fußball EM 2024 verteilt

Werbung für ein drogenfreies Leben während der Fußball EM


Anti-Drogen-Poster (Copyright : Scientology-Kirche)
Anti-Drogen-Poster (Copyright : Scientology-Kirche)

Berlin (ptp012/31.07.2024/10:00)

Einen ganzen Monat lang, vom 14. Juni bis zum 14. Juli, während der Fußball-EM 2024, haben Mitglieder der Scientology-Kirche im Verbund mit Freunden aus anderen Religionen ehrenamtlich die Kampagne des Vereins "Sag NEIN zu Drogen - sag JA zum Leben" unterstützt.

Sie informierten die Fans und die breite Öffentlichkeit über die Bedeutung eines drogenfreien Lebens. Sie ermutigten die angesprochenen Personen gleichzeitig, sich für einen drogenfreien, aktiven Lebensstil zu entscheiden, der nicht nur die Grundlage für sportlichen Erfolg darstellt – und der angesichts der alarmierenden Drogentrends generell besonders wichtig ist.

Internationale Anti-Drogenbewegung

Der Verein "Sag Nein zu Drogen – Sag JA zum Leben" versteht sich als Teil der internationalen Anti-Drogenbewegung der gemeinnützigen Stiftung Foundation for a Drug-Free World (Stiftung für eine drogenfreie Welt) mit Sitz in Los Angeles, die von der Scientology-Kirche und den Scientologen gefördert und unterstützt wird

Obwohl Europa von der Lawine von Überdosis-Todesfällen, die Opioide in Amerika und Kanada verursacht haben, verschont geblieben ist, warnt der jüngste Bericht der Drogenbehörde der Europäischen Union vor der zunehmenden Verfügbarkeit und dem zunehmenden Konsum von Kokain, Opioiden, synthetischen und psychoaktiven Substanzen auf dem Kontinent und dem damit einhergehenden Anstieg von Obdachlosigkeit, drogenbedingter Korruption und Gewaltverbrechen. Der Bericht weist darauf hin, wie wichtig es ist, dem mit faktenbasierter Drogenprävention zu begegnen.

Entsprechend verteilten die ehrenamtlich Aktiven einen Monat lang in ganz Deutschland als Gastgeberland der Fußball-EM 350 000 "Die Fakten über Drogen"-Hefte und veranstalteten Informationsstände und Versammlungen mit einem mobilen Pavillon und improvisierten Konzerten. Sie informierten die Menschen mit ihren Broschüren und ermutigten sie, ein Versprechen für ein drogenfreies Leben zu unterzeichnen. Sie teilten jedem Interessierten die Fakten über die am häufigsten konsumierten Drogen im persönlichen Gespräch mit. Die von ihnen erzielte positive Resonanz zeigte die Wichtigkeit der Kampagne auf und erfüllte sie mit großer Zufriedenheit. Ladenbesitzer nahmen eifrig stapelweise die Hefte für ihre Kunden entgegen. Viele erklärten, dass mit dem zunehmenden Drogenkonsum in ihrer Nachbarschaft auch die Kriminalität zugenommen hat. Sie freuten sich, etwas Wirksames gegen diesen ihrer Meinung nach alarmierenden Trend tun zu können.

Eine Frau bat um mehrere Exemplare des Heftes. Sie wusste, dass einige Freunde ihrer Tochter mit Drogen experimentiert hatten. Das Heft gab ihr die nötige Zuversicht, um mit ihrer Tochter ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht führen zu können.

Ein Gymnasiast äußerte sich besorgt über die starken Stimmungsschwankungen, die er bei einigen seiner Freunde, die Drogen nehmen, beobachtet habe. Als er das Heft las, wurde ihm klar, dass wahrscheinlich Drogen hinter diesen Veränderungen steckten. Er wollte Exemplare davon an seine Mitschüler verteilen.

Und so ging es Tag für Tag von Stadt zu Stadt, mit Ortsansässigen, Menschen von außerhalb der Stadt, Besuchern aus anderen europäischen Ländern und Fans aus dem Ausland, die ihren Urlaub so gelegt hatten, dass sie ihn in Deutschland während der Fußball-EM verbringen konnten.

Der gemeinnützigen Foundation for a Drug-Free World in Los Angeles ist kürzlich ein Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen gewährt worden. Dank der Unterstützung von Scientology-Kirchen und Scientologen auf der ganzen Welt stellt die Stiftung ihre anerkannten weltanschaulich neutralen Materialien und Programme zur Drogenaufklärung und -prävention kostenlos allen Interessierten zur Verfügung.

Seit Jahrzehnten engagieren sich Scientologen in ihren Gemeinden in der Drogenaufklärung mit dem Ziel der Drogenprävention, inspiriert von dem Menschenfreund und Scientology-Gründer L. Ron Hubbard, der einst schrieb: "Die Forschung hat gezeigt, dass das zerstörerischste Element in unserer heutigen Kultur die Drogen sind."

Fakten über die Scientology-Religion

Die erste Scientology-Kirche wurde 1954 in Los Angeles errichtet. Heute umfasst die Scientology-Kirche mehr als 11.000 Kirchen, Missionen und angegliederten Gruppen mit Millionen von Mitgliedern in 167 Ländern.

(Ende)
Aussender: Scientology Kirche Deutschland e.V.
Ansprechpartner: Scientology Kirche Deutschland e.V.
E-Mail: pressedienst@skdev.de
Website: www.scientology.de
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