Cloud Hosting: Das sind die fünf essenziellen Meilensteine für die deutsche Rechtsbranche
Wien (ptp016/27.09.2024/10:35)
Cloud versus On Premise – das ist mit Sicherheit in vielen Bereichen der Rechtsbranche im deutschsprachigen Raum gerade ein hochaktuelles Thema. Einerseits "zwingt" mobiles und flexibles Arbeiten geradezu dazu, andererseits haben es JuristInnen mit hochsensiblen Klientendaten zu tun. Und das macht die Entscheidung nicht immer leicht. Oftmals fehlen auch die notwendigen Informationen, über den Stand der Dinge für eine "Cloud First"-Strategie. Es gilt, eine Reihe von Vor- und Nachteilen gegeneinander abzuwiegen.
Ist die Entscheidung "Cloud First" erst in einer Kanzlei/einem Unternehmen gefallen, geht es an die Herausforderung: Welche Schritte sind auf dem Weg in die Cloud richtig und wichtig?
Philips begleitete bisher zahlreiche Kunden von On Premise in die Cloud und hat 5 markante Meilensteine definiert:
1. Cloud-Sicherheit berücksichtigen
Erste Frage: Welcher Cloud-Anbieter erfüllt die Anforderungen?
Philips SpeechLive setzt auf Microsoft Azure und profitiert von den umfangreichen Investitionen in Forschung und Entwicklung. Dies ist besonders im Hinblick auf Sicherheit von großer Bedeutung. Angesichts der regelmäßigen Cyberattacken ist es beruhigend, sich auf einen bewährten Partner verlassen zu können. Über 3.500 Sicherheitsexperten bei Microsoft arbeiten daran, Hacker abzuwehren. Zudem unterstützt Microsoft mehr als 90 globale Vorschriften und bietet zahlreiche Sicherheitszertifikate und Überprüfungen an.
2. Die Datenverfügbarkeit
Zweite Frage: Wie viele IT-Ausfälle kann Ihr Unternehmen verkraften? Auch hier bietet Microsoft einen Spitzenwert: eine 99,9%ige Garantie für Geschäftskontinuität. Diese hohe Verfügbarkeit ist entscheidend, da Ausfälle erhebliche Geschäftseinbrüche und Umsatzverluste zur Folge haben können. Und gerade in Zeiten steigender Inflation ist es essenziell wichtig, die wirtschaftliche Lage eines Rechtsunternehmens abzusichern.
3. Die Verschlüsselung.
Dritte Frage: Wie wird die Sicherheit gewährleistet? Sowohl beim stationären als auch beim mobilen Arbeiten muss die Datenübertragung in die Cloud absolut sicher sein. Ein Muss dabei ist neben der DSGVO die Multifaktor-Authentifizierung, die konsequent von allen Mitarbeitern eingehalten werden muss. Zur Qualitätssicherung tragen entsprechende Compliance-Regeln sowie regelmäßige Schulungen bei.
4. Zugriffsberechtigungen
Vierte Frage: Wie werden Zugriffsberechtigungen verwaltet? Theoretisch sollte es selbstverständlich sein, dass Passwörter sicher sind und regelmäßig geändert werden. In der Praxis sieht dies jedoch oft anders aus. Es ist daher wichtig, die Mitarbeiter kontinuierlich zu ermutigen, die firmeninternen Richtlinien zu befolgen. Denn wir wissen: Fehler passieren, oft durch Unachtsamkeit, auch im eigenen Team. Ebenso notwendig sind regelmäßige Archivierungen und/oder die Verfügbarkeit entsprechender Back-ups.
5. Der richtige Partner.
Fünfte Frage: Mit wem gehen wir die Cloud-Partnerschaft ein? Achten Sie darauf, die richtigen Partner auszuwählen und unterziehen Sie diese einer gründlichen Sicherheitskontrolle, so wie es Philips SpeechLive macht.
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