Interaktives Wissenschaftszentrum öffnet Tore in Bremen
Universum Science Center soll Wissenschaft und Forschung näher bringen
Bremen (pte034/08.09.2000/14:54) Morgen, Samstag, wird in Bremen das Universum Science Center http://www.universum.bremen.de für das Publikum feierlich eröffnet. Das neue Museum soll Menschen Erkenntnisse der Wissenschaft spielerisch ermöglichen. Die Verantwortlichen sehen das Science Center als Synthese aus Mitmachausstellung und Experimentierort. In nur eineinhalb Jahren Bauzeit konnte das moderne Museum fertiggestellt werden.
Das Museum sei auch ein Mix aus wissenschaftlich orientierter und interaktiver Unterhaltung, verbunden mit künstlerischer und multimedialer Inszenierung, so Carlo Petri, Universum-Betreiber und Mitinitiator. So solle sich die Ausstellung an die ganze Familie richten, und soll Wissenschafter wie Laien gleichzeitig begeistern. Drei unterschiedliche Expeditionen zu den Themen "Mensch", "Erde" und "Kosmos" lassen den Besucher zum Entdecker und Erforscher avancieren. Zu den Highlights der Ausstellung zählt ein künstlicher Tornado, die Zeitreise zum Urknall, die begehbare Gebärmutter und eine Tiefseetauchfahrt zum Grund des Ozeans.
"In Bremen geht man gern neue Wege. Mit dem Universum Center öffnet sich erstmalig für eine breite Öffentlichkeit auch die Tür zur Wissenschaft", heißt es auf der Homepage. Durch eine gelungene Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, in einer Private-Public-Partnership ist eine Wissenschaftspräsentation realisiert worden, die den vom Stifterverband deutscher Wissenschaften im Programm PUSH (public understanding of science humanities) geforderte Dialog mit der Öffentlichkeit herstelle, so die Homepage des Wissenschaftszentrums. Enge Zusammenarbeit gebe es auch mit der Universität Bremen http://www.uni-bremen.de .
Von außen ähnelt das Gebäude einer Auster. Leben sei nicht rechtwinkelig, nicht geradlinig, nicht orthogonal geometrisch charkterisiert, sondern leben sei organisch, weich, fließend, gekrümmt und unregelmäßig geformt, so der Architekt Thomas Klumpp. Aus diesem Grund sei auch das Science Center organisch geformt und dynamisch ausgerichtet.
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