Internet-Filterlösungen für effizientes Arbeiten mit dem Web
Superscout von Surfcontrol bald auch Linux- und Solaris-tauglich
München (pts043/07.11.2000/15:15) Der Anbieter von Access- und Content Control Software Surfcontrol http://www.surfcontrol.at bietet mit Superscout eine Lösung für Responsible Internet Usage für Unternehmen. Superscout ist ein Filtertool, das es Unternehmen ermöglicht, den Internet-Verkehr der Mitarbeiter zu steuern. Mit der Software wird der Zugriff auf bestimmte Webinhalte wie Pornografie-, Rassismus-, Spiele- oder gewalttätige Sites verhindert, um einerseits Mitarbeiter von diesen Inhalten fernzuhalten und andererseits effizientes Arbeiten mit dem Internet zu garantieren. Anfang nächsten Jahres werde Superscout auch Linux- und Solaris-tauglich, so Gernot Huber, Marketingmanager von Surfcontrol, auf einer Pressekonferenz anlässlich der Systems 2000 in München.
Die Blockinglist enthält derzeit eine Liste von über 1,5 Millionen Urls in 38 Kategorien, welche von Unternehmen individuell zusammengesetzt werden können. Diese Liste wird automatisch je nach Wunsch täglich oder wöchentlich aktualisiert. Der Wiener Sitz von Surfcontrol ist dabei für die Filterung von allen deutschsprachigen Urls zuständig. Neben der Filterfunktion ist der Superscout mit zahlreichen anderen Features ausgestattet. So können Führungskräfte mittels Real Time-Monitoring jederzeit kontrollieren, auf welchen Websites die Mitarbeiter gerade surfen. Auf die rechtliche Problematik einer derartigen Überwachung angesprochen, verwies Huber darauf, dass Surfcontrol bereits vor der Implementierung der Software die Unternehmensführung darauf hinweise, unbedingt den Betriebsrat miteinzubeziehen.
Eine Bandweitenkontrolle regelt den Gebrauch von speicherintensiven Files wie Streaming Audio, Video oder Images. So können Mitarbeiter beispielsweise auf Videos von unternehmensrelevanten Seiten zugreifen, der Zugriff auf Sportsites wird aber verweigert. Der Virtual Control Agent ist ein weiteres Feature, welches das Internet nach vordefinierten Websites durchsucht, die nicht in der Filterliste enthalten sind und diese dann sperrt. Das derzeit nur in Englisch erhältliche Tool werde in Kürze auch auf Deutsch zu haben sein, so Huber.
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