Simultan Software will Schweizer IT-Aushängeschild werden
Breite Angebotspalette soll weltweite Expansion mit Erfolg krönen
München (pts038/09.11.2000/15:30) Das Schweizer IT-Unternehmen Simultan Software http://www.simultan.ch will mit Gesamtlösungen für das E-Business zum größten unabhängigen IT-Generalunternehmen der Schweiz werden. Die Angebotspalette - präsentiert auf der Systems 2000 http://www.systems.de - reicht von der Software-Entwicklung über System- und Netzwerkintegration, Application Service Providing (ASP) bis hin zum Projektmanagement, IT- und Business-Consulting. Neben E-Business sind E-Finance und E-Government die Hauptzielmärkte.
Im Bereich E-Business bietet Simultan die ERP-Lösung Simultan Business Solution an, die für E-Commerce, Customer Relationship Management und für Supply Chain Management ausgelegt ist. Sie richtet sich an KMU in Handel, Industrie und im Dienstleistungssektor im gesamten deutschsprachigen Raum. Im Bereich E-Finance werden Lösungen für Vermögensverwaltung, Risk Management und elektronisches Banking für internationale Finanzplätze angeboten. Im Bereich E-Government werden Lösungen für die Schweizer Verwaltung zusammengefasst.
Daneben übernimmt Simultan für Start-Ups und kleinere Unternehmen das gesamte Finanz- und Rechnungswesen. Die dritte Komponente ist das so genannte "SIMcenter", das wie ein ASP (Application Service Provider) agiert. Hier werden Finanzlösungen auf Mietbasis in Form einer ASP-Lösung als Alternative zur Praxis der Softwarelizenzierung angeboten. Die Simultan-ASP-Lösung umfasst zusätzliche Dienstleistungen im Bereich Datenbeschaffung und Auswertung.
Das Unternehmen mit Sitz in Zug beschäftigt bei einem Umsatz von 150 Mio. CHR mehr als 500 Mitarbeiter an zwölf Standorten in der Schweiz und acht internationalen Stellen wie etwa in Wien, Frankfurt, London oder New York. Während in der Schweiz der Schwerpunkt auf E-Finance-Lösungen und ASP-Dienstleistungen liegt, sieht man europaweit das größte Wachstumspotenzial bei den Simultan Business Solutions. Der US-Markt soll vor allem über den E-Finance-Bereich erobert werden. Derzeit werden nur zehn Prozent des Umsatzes im Ausland erzielt, 2002 sollen es bereits 50 Prozent sein.
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