exponet Vienna 2003: Messe Premiere für weltweit erste modulare Storage-Lösung
EMC Rückblick auf die wichtigste IT-Messe Österreichs
Wien (pts012/14.02.2003/10:21) EMC, weltweit führender Anbieter unternehmensweiter Speicherlösungen und Speichernetzwerke, war auf der exponet Vienna 2003 mit Automated Networked Storage - automatisierten vernetzten Speicher-Lösungen - vertreten. Neben der neuen CLARiiON CX-Speicher-Produktfamilie für mittelständische Unternehmen wurde weltweit erstmals auf einer Messe die neue EMC Symmetrix DMX, eine revolutionäre Produkt-Entwicklung am High-End Speichersektor, ausgestellt.
"Die exponet ist aus unserer Sicht die einzige österreichische IT-Messe, deren Besuch sich gleichermaßen für Besucher wie Aussteller lohnt. Sowohl die Qualität als auch die Frequenz der Besucher war in den letzten Jahren und vor allem heuer sehr gut." zieht EMC Country Manager Mag. (FH) Martin Rajsp Resumee. "Besonderes Interesse zeigten die zahlreichen Besucher an unseren Storage Management Produkten, die wir live am Stand präsentierten. Auf Grund der zahlreichen qualitativen Messekontakte können wir uns auch 2004 eine Teilnahme an der exponet vorstellen."
Speicherarchitektur der neuen Symmetrix DMX-Serie setzt Maßstäbe
Symmetrix DMX heißen die neuen Speichersysteme von EMC. Der Marktführer stellt damit die weltweit erste modulare Storage-Lösung für den High-End-Bereich vor. Der Speicherbedarf kann schrittweise erhöht und Betriebskosten und Investitionen für den Zukauf von Kapazität gesenkt werden. Für die DMX-Produkte hat der Hersteller eine neue Matrix-Architektur entwickelt und patentieren lassen. Durch die Direct Matrix Architecture erreichen die Symmetrix DMX-Modelle eine drei- bis sechsmal höhere Leistung als das Vorgängermodell Symmetrix 8000. Verglichen mit dem Wettbewerb übertragen die EMC-Systeme sechs Mal mehr Daten pro Sekunde. Die DMX-Produkte sind kompatibel mit der Hard- und Software-Palette von EMC, so dass getätigte Investitionen geschützt sind. Wird der Speicherprozessor ausgetauscht, lassen sich Midrange-Systeme (CLARiiON) sogar zu High-End-Speichern (Symmetrix DMX) umrüsten. Zur DMX-Serie gehören drei verschiedene Modelle - DMX800, DMX1000, DMX2000 - die 1,2 bis 42 Terabyte Kapazität bieten. Redundante Komponenten und moderne Techniken für Fehlererkennung und -behebung sorgen für höchste Verfügbarkeit.
18 Prozent Umsatzsteigerung im vierten Quartal: Starke Nachfrage bei CLARiiON CX-Familie und Software-Lösungen
Auf das vergangene Jahr kann EMC mit Stolz zurückblicken: Noch nie zuvor hat EMC in einem derart kurzen Zeitraum so viele neue Lösungen auf den Markt gebracht: Das Software-Angebot für die Automatisierung von Prozessen rund um die Datenspeicherung hilft Unternehmen, ihre Infrastruktur leichter und effizienter zu managen. Mit Centera, dem weltweit ersten System für Content-Addressed Storage (CAS), der neuen CLARiiON Familie CX200, CX400 und CX600 für den Mittelstand und dem NAS Server Celerra NS600 hat EMC das Portfolio deutlich erweitert, und bieten den Kunden damit eine umfassende Auswahl an individuellen Lösungen und Services. Die starke Nachfrage nach diesen neuen Speicher-Plattformen sind mit Grund für die über den Erwartungen liegenden, positiven Ergebnisse des 4. Quartals und einen optimistischen Ausblick in das Jahr 2003.
Das vierte Quartal 2002 war gekennzeichnet durch ein Wachstum in allen Kernbereichen. So erreichte EMC mit seinen CLARiiON-Speichersystemen im Vergleich zum dritten Quartal zweistellige Wachstumszahlen. Mit Speicher-Software erwirtschaftet EMC 22 Prozent mehr Umsatz als im Vorquartal. Die erzielten Umsätze mit der Content Addressed Storage-Lösung Centera zur Archivierung von Fixed Content übertrafen im vierten Quartal alle Erwartungen: EMC verkaufte insgesamt über ein Petabyte (1.000 Terabyte) an Speicherkapazität.
Die EMC Corporation (NYSE: EMC) hat im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2002 einen Umsatz von 1,49 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Verglichen mit dem vorherigen Quartal (1,26 Milliarden Dollar) konnte das Unternehmen seinen Umsatz damit um 18 Prozent steigern. Der konsolidierte Gesamtumsatz im Geschäftsjahr 2002 betrug 5,44 Milliarden Dollar, im Vergleich zu 7,09 Milliarden Dollar im Vorjahr. Der Pro-Forma-Verlust lag bei 119 Millionen Dollar oder 0,05 Dollar pro Aktie, im Vergleich zu einem Pro-Forma-Verlust von 508 Millionen Dollar beziehungsweise 0,23 Dollar pro Aktie im Jahre 2001. Inklusive der Sonderabschreibungen für Umstrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 117 Millionen Dollar betrug der Pro-Forma Verlust im vierten Quartal des vergangenen Jahres 64 Millionen Dollar oder 0,03 Dollar pro Aktie. Im Vergleich dazu verzeichnete EMC im vierten Quartal 2001 ein Minus von 70 Millionen Dollar. Der Reingewinn lag im vierten Quartal 2002 bei 53 Millionen oder 0,02 Dollar je Aktie.
Die 1979 gegründete EMC Corporation (NYSE: EMC) mit Hauptsitz in Hopkinton, USA, ist weltweit führender Hersteller und Anbieter unternehmensweiter Speicherlösungen und Speichernetzwerke. Das Angebot umfasst Hardware, Software und Dienstleistungen für Automated Networked Storage zum Speichern, Sichern und Verwalten unternehmenskritischer Informationen. Dies ermöglicht Organisationen jeder Größenordnung die kostengünstige Nutzung ihrer Daten. Im Geschäftsjahr 2002 (31.12.) erzielte die EMC Corporation 5,44 Milliarden Dollar Umsatz. Die 1997 gegründete EMC Computer Systems Austria GmbH ist die Zentrale für den Bereich Ost-, Südost-Europa, den Mittleren Osten und Süd Afrika.
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