T-Systems knüpft internationales Netzwerk für KTM
Globale Kommunikationsplattform
Wien (pts016/04.04.2003/11:00) T-Systems baut auf Basis des Telekom Global Net ein internationales Unternehmensnetzwerk für die KTM-Sportmotorcycle-AG auf. Über die Kommunikationsplattform wickelt der Motorradhersteller alle seine Geschäftsfälle ab.
Das österreichische Unternehmen KTM-Sportmotorcycle-AG gehört zu den führenden Motorradherstellern Europas. T-Systems vernetzt neun internationale KTM-Töchter in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Schweden, Spanien Belgien und Japan sowie die zwei österreichischen Produktionsstätten mit der Unternehmenszentrale in Mattighofen auf Basis des Telekom Global Net zu einem hochsicheren Virtual Private Network. Die neue Kommunikationsplattform bietet KTM die notwendige Netzwerkleistung und Sicherheit für die Abwicklung aller Geschäftsprozesse.
e-Service-Area für elektronische Geschäftsprozesse
Dreh- und Angelpunkt des Netzwerkes ist eine Plattform für elektronische Geschäftsprozesse (e-Service-Area) im T-Systems Rechenzentrum in Wien, über die auch die Überwachungssysteme für das gesamte Netzwerk laufen. Über die Breitbandtechnologie ATM (Asynchronous Transfer Mode) hat T-Systems 64 Generalimporteure und rund 1.500 Vertragshändler von KTM angebunden. "Der Anschluss ist sehr wirtschaftlich, da sich die Höhe der genutzten Bandbreite jeweils nach dem Bedarf richtet", sagt Andreas Kößlinger, Netzwerk-Experte bei T Systems. Eine einzige Datenleitung reicht aus, um Daten, Sprache und Video zu versenden.
Über ein Extranet hat T-Systems auch eine Lieferantenanbindung an das Unternehmensnetzwerk für KTM realisiert. Das Systemhaus garantiert weltweit einheitliche Netzwerk-Servicedienstleistungen und sichert die Vor-Ort-Betreuung an allen vernetzten Standorten. Der Betrieb eines Web-Server-Clusters im Rechenzentrum des Systemhauses sorgt für permanente Internet-Verfügbarkeit.
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