Kleine Lösung für schnellen Ausbau von Glasfaser-Infrastrukturen
R&M auf der ECOC 2003 in Rimini / FiberCurb ideal für MAN und WAN
Wetzikon / Rimini (pts007/11.09.2003/09:30) Der Investitionsdruck steigt. Carrier und WAN-Netzbetreiber müssen heute unter verschärften Marktbedingungen auf den unablässig steigenden Bandbreitenbedarf reagieren. Schon redet man vom Metropolitan Ethernet.
Die Fachwelt erwartet, dass 10 Gigabit Ethernet bald die Lücken zwischen Nah- und Weitverkehrsnetzen, in der First bzw. Last Mile schliesst. Mit FiberCurb, einer Systemlösung für Verteilerkabinen, unterstützt R&M die Netzbetreiber beim schnellen und sicheren Ausbau ihrer Glasfaser-Infrastrukturen. R&M präsentiert das System auf der ECOC in Rimini.
Die Carrier stehen vor der Frage, wie sie die Knotenpunkte ihrer Backbone-Infrastruktur und vor allem die zahllosen Verteilerkabinen am Strassenrand und in Gebäuden sinnvoll mit Fiber-Lösungen aufrüsten. Oft steht nur wenig Platz zur Verfügung. Frühere Installationen und Kupfer-Verkabelungen müssen integriert werden. Nur das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis kommt infrage.
Speziell für diese aktuellen Anforderungen in Knotenpunkten und Kabelendverteilern in lokalen Anschlussnetzen entwickelte R&M das modulare System FiberCurb. Die Kassette ist als passive optische Schnittstelle konzipiert. Der Kleinverteiler bietet Platz für zwölf Steckermodule bzw. Durchspleissungen. Punkt-zu-Punkt-Verbindungen lassen sich damit genauso aufbauen wie Stern- oder Ringtopologien.
In Kombination mit den Steckern und Spleiss-Systemen von R&M kann die Kassette zum Ausbau von Knotenpunkten für Fiber In The Loop (FITL), Fiber To The Curb (FTTC) und Fiber To The Building (FTTB) eingesetzt werden. Sie eignet sich für rein optische Knotenpunkte, Kombinationen mit Kupfer-Verkabelungen und Optical Network Units (ONU). Aufgrund ihrer kompakten Bauweise lässt sich die FiberCurb-Lösung auch bei ungünstigen baulichen Gegebenheiten und Platzmangel einsetzen.
Die sichere Führung der Glasfasern zählt zu den Innovationen von R&M, die einzigartig sind und für mehr Betriebssicherheit sorgen. Führungslamellen für Bündelader- und Pigtailführung an Front- bzw. Rückseite verhindern, dass die Kabel vibrieren, unbeabsichtigt verzogen werden oder den normgerechten Biegeradius von 40 Millimetern unterschreiten. Damit ist eine gleichbleibende Qualität der Übertragung der Lichtsignale sichergestellt.
Die rückwärtige Kabelführung ist schraubenförmig gestaltet. Damit kann die Fasergruppe leicht von einer Montageebene in die nächste geführt werden.
Im Sinne der Servicephilosophie Get More @ R&M bietet der Hersteller die individuelle Vorbereitung der FiberCurb-Systeme an. Die vorkonfektionierten Module können komplett von vorne bedient werden. "Mehr Installationskomfort und weniger Arbeitsaufwand" lautet die Devise.
R&M stellt vom 22. bis 24. September 2003 auf der ECOC in Rimini aus (Halle C5, Stand 671). Informationen auf der Website http://www.rdm.com
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| Aussender: | Reichle & De-Massari AG |
| Ansprechpartner: | René Eichenberger, Communications R&M |
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