T-Systems bringt multimedialen Ausstellungsguide ins Literaturhaus Wien
Literaturgenuss mit moderner Technologie
Wien (pts009/23.06.2005/09:48) Die weltweit größte Bibliothek und Zeitungsausschnittsammlung zur österreichischen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts befindet sich im Literaturhaus Wien. Die Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur feiert am 23. Juni ihren 40. Geburtstag. Anlässlich der Jubiläumsfeier und Ausstellungseröffnung präsentiert T-Systems Austria den "Personal Art Assistant" als multimedialen Ausstellungsguide und sorgt für eine neue Art des Erlebens österreichischer Literaturgeschichte.
T-Systems Austria hat gemeinsam mit der Wiener Cross-Media Agentur Men on the Moon den "Personal Art Assistant" entwickelt. Nach erfolgreichem Start im BA-CA Kunstforum im Rahmen der Rene Margritte Ausstellung hält der multimediale Ausstellungsguide nun auch Einzug im Literaturhaus Wien. Anlässlich des 40jährigen Jubiläums beginnt am 23. Juni die Ausstellung "Sechzig Jahre Literatur". Die Dokumentationsstelle zeigt hier Raritäten und Schätze aus ihren Beständen von 1945 bis zur Gegenwart.
Mit Hilfe des elektronischen Ausstellungsführers, der nicht nur Sprache und Musik wiedergibt, sondern auch Bilder, Videos und Animationen darstellt, taucht der Besucher in die Welt der Ausstellung ein. Über ein benutzerfreundliches Display erhält er umfangreiche, multimediale Tonaufnahmen, ebenso wie Bücher, Handschriften, Plakate und Fotografien.
"Nach langer Suche und Erprobung anderer Lösungen haben wir uns für den Personal Art Assistant entschieden, weil er genau auf die Bedürfnisse des Besuchers zugeschnitten ist", so Dr. Heinz Lunzer, Direktor der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur. "Der Benutzer hat die Freiheit seinen eigenen, individuellen Zugang zur Ausstellung zu finden. Der Ton ist hier, wie der Text, selbst ein Teil der Schau. So können wir dem Besucher etwa mit seltenen Tondokumenten, wie Mitschnitten alter Radiosendungen - beispielsweise des legendären "Watschenmanns" - einen zusätzlichen Kulturgenuss, basierend auf der Ausstellung, bieten", hält Dr. Lunzer fest.
"Sämtliche Inhalte sind im Gerät gespeichert. Es lässt sich jeweils mit neuen Inhalten, wie Audio, Video oder Text befüllen", erklärt Michael Bicsik, Projekt-Initiator bei T-Systems Austria. "Bei der Entwicklung des Personal Art Assistants haben wir besonders auf die Benutzerfreundlichkeit Wert gelegt. Die Bedienung des Guides ist aufgrund der einfachen Menüführung mittels Touchscreen auch für weniger technikaffine Besucher leicht verständlich. Der Personal Art Assistant kommt so den individuellen Interessen des Users entgegen", ergänzt der Experte.
Pressefotos zum Personal Art Assistant sind abrufbar unter http://www.t-systems.at/pressebilder
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