pts20060212002 Medien/Kommunikation, Technologie/Digitalisierung

Teures Ökomascherl - Umstieg auf erneuerbare Energie ökonomisch nicht machbar

Heftige Debatten zu Schwerpunkt der dritten Ausgabe von economy - www.economy.at


Wien (pts002/12.02.2006/23:04) Die dritte Ausgabe der neuen Zeitung economy löst eine heftige Debatte aus. Das Thema Energie wird über die ganze Zeitung aus mehreren Blickwinkeln einer umfangreichen Betrachtung unterzogen. Kommentare und Experten-Interviews ergänzen die fundierte Erörterung dieses aktuellen Themas.

Erneuerbare Energien würden Konsumenten Strompreis-Supernova bescheren

In Österreich fordert mancher elektrische Illusionist die komplette Umstellung der Stromproduktion auf erneuerbare Energie. Ein solcher Umbau würde den heimischen Konsumenten eine Strompreis-Supernova bescheren. Die Mehrkosten werden auf mindestens mehrere hundert Mio. Euro pro Jahr geschätzt, energietechnisch und wirtschaftlich ist diese Umstellung nicht darstellbar.

Schweden versucht ungeachtet dessen im Energiebereich die Quadratur des Kreises zu schaffen und aus dem Öl auszusteigen. In Österreich könnte die komplette Umstellung auf erneuerbare Energieträger bis zu zweistellige Milliardenbeträge kosten, kann man aus den jüngsten Berechnungen des Verbands der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ) schlussfolgern. Wollte man die gesamte heimische Stromproduktion von derzeit 66,5 Terawattstunden durch erneuerbare Energieträger ersetzen, würde das theoretisch jährliche Mehrkosten von mindestens 330 Mio. Euro auslösen.

Lesen Sie neben der auszugsweise zitierten Titelstory in der aktuellen economy-Ausgabe noch: Land am Strome geht der Saft aus, Endlager für fossile Brennstoffe, Zentralasien - das neue Great Game sowie Kommentare zum Thema von Clemens Rosenkranz, Thomas Jäkle, Rita Michlits, Karin Mairitsch und Gottfried Derka.

economy definiert neues Mediensegment

Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format auf färbigen Zeitungspapier und einem Umfang von 32 Seiten erscheint economy in einer Auflage von 35.000 Stück. 32.000 Stück werden über Postversand und Trafiken in Österreich verbreitet und der Rest wird über Sondervertrieb und Versand in CEE-Länder verbreitet.

Hinsichtlich der journalistischen Ansprüche lassen sich klare Vorbilder definieren: FAZ am Sonntag, der Economist oder brandeins. Aus dem Spannungsfeld dieser Produkte ergibt sich: economy legt großen Wert auf die journalistische Qualität der Beiträge.

Die fachliche Kompetenz der Redaktion wird durch Gastkommentare stärker fundiert. Als Autoren dieser Gastkommentare kommen Experten aus Technologie, Forschung sowie prominente Autoren, die einen Bezug zum jeweiligen Themenfeld haben, zum Einsatz.

Innovative Werbe- & Marketingmöglichkeiten

"Auf Basis unseres inhaltlichen Qualitätsanspruches, bieten wir auch der Werbewirtschaft innovative Qualität. Erstmals in Österreich gibt es klassische Werbeformen mit zusätzlichen Möglichkeiten im Bereich Direct-Marketing und Unternehmenskommunikation", ergänzt economy Verleger Christian Czaak sein Konzept.

"Mit der Basis von 5.900,- für die Junior Page und 7.200,- für die ganze Seite, bieten wir in Relation zur fix vertriebenen Auflage von 35.000 Stk. ein faires Preis:Leistungsverhältnis. Und mit der Prüfung durch ÖAK und MA möchten wir das Vertrauen der Werbewirtschaft vom Start weg auch neutral bestätigen lassen", erläutert der Verleger.

"Wir garantieren unseren Kunden von Anfang an die österreichweite Erreichung von EntscheiderInnen im Bereich Wirtschaft und Verwaltung und dazu werden wir die Entscheidungsträger von morgen mit spezifischen Vertriebsaktionen direkt an Unis und Schulen abholen", definiert Czaak die Vertriebsstrategie.

Christian Czaak, von 1990 bis 1999 Verlagsmanager beim Standard und seit 2000 Herausgeber der Technologie- & Forschungsplattform ecaustria.at startet die neue Wochenzeitung mit Rita Michlits und Thomas Jäkle als Chefredakteure. Zusammen mit Irina Slosar als Portalchefin für economy.at. und Clemens Rosenkranz, Jakob Steuerer, Gottfried Derka, Christian Prenger, Bernhard Grabner sowie Brigitta Bernart-Skarek als Art-Direktorin setzt der Verleger durchwegs auf erfahrene JournalistInnen.

(Ende)
Aussender: Irina Slosar
Ansprechpartner: Irina Slosar
Tel.: 01/2531100-12
E-Mail: irina.slosar@economy.at
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