Träume in Platin
Oberursel (pts009/15.02.2006/10:00) Die Platin Gilde International Deutschland feiert den 30sten Geburtstag von Platinschmuck mit einer eindrucksvollen Highlight-Ausstellung.
Geliebt, begehrt, umworben: Platin ist das Metall der Superlative und gilt im Schmuck der Gegenwart als Inbegriff des Besonderen. Das war nicht immer so. Erst die Gründung der http://www.platininfo.de">Platin Gilde International (PGI) Deutschland im Jahr 1976, rückte die einzigartigen Eigenschaften des seltensten und kostbarsten Edelmetalls in das Licht der Öffentlichkeit.
Auf der diesjährigen Inhorgenta, der 33. internationalen Fachmesse für Uhren, Schmuck, Edelsteine, Perlen und Technologie, feiert die PGI, international agierende Marketing-Organisation für Platinschmuck, den 30sten Geburtstag des Edelmetalls in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aus diesem Anlass können interessierte Besucher auf dem Messestand der PGI im Zentrum des Platin Forums eine Zeitreise durch drei Jahrzehnte Platinschmuck machen. Die umfangreiche, aktuelle Platinschmuck-Ausstellung zeigt in 33 Vitrinen mehr als 200 neue Platin-Preziosen von mehr als 60 Manufakturen und Designern.
Ein kurzer historischer Rückblick
Obwohl seit Jahrmilliarden im Universum vorhanden, lüftete sich das Geheimnis um das anspruchsvolle Metall, dessen Bearbeitung besonderer Geschicklichkeit bedarf, erst im 18. Jahrhundert. Die ersten großen Erfolge feierte Platinschmuck mit dem legendären Pariser Juwelier Louis Cartier zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In Krieg und Chaos gerieten seine einzigartigen Eigenschaften über Jahre in Vergessenheit. Mit der Gründung der Platin Gilde International Deutschland im Jahr 1976 begann dann eine neue Ära auf dem Platinschmuck-Markt.
Klassische Designs, deren Schönheit und Aussagekraft Schmuckliebhaber bis heute begeistern, sorgten für Furore: beispielhaft dafür steht der Niessing-Spannring®, den der Künstler Walter Wittek 1979 erfand. In diesem Klassiker modernen Schmuckdesigns wird ein Diamant nur von der Spannung der Ringschiene gehalten. Andere Designer, wie Georg Bunz, der seit der Gründung seines Ateliers im Jahr 1975 auf das kostbare Edelmetall setzt, entwarfen Schmuckstücke mit geometrisch-schlichten Grundformen, die bald als typisch für Platin galten und die ersten Jahre der Platinschmuck-Renaissance prägten.
Platin-Design: erst pur - dann üppig
Die Liaison von Platin und Purismus bestimmte die 1980er Jahre - das Jahrzehnt des Designs. Die Kunst des Weglassens erfasste auch die Schmuckgestaltung, und Preziosen aus Platin konnten ihre ganze Schönheit entfalten. Der Star waren das Material sowie die Form, die zunehmend klarer, glattflächiger, gewagter und offensiver wurde. Der Aufbruch zu neuen Formen gipfelte in den 1990er Jahren in ruhigeren Designs, die insgesamt an Volumen und Luxuriosität gewannen. Der puristische Designansatz wurde variiert; weiche, teilweise sogar romantische Elemente bereicherten die stolzen, bisweilen ausladenden Formen; bis heute hat sich dem ein klassisches, elegantes Element beigesellt.
Platin heute
Mit der aufregenden Kombination aus gestalterischem und materiellem Wert katapultiert sich Platin als das ultimative Schmuckmetall in die Gegenwart. Seine prominentesten Attribute spiegeln es wider: Platin ist das reinste, seltenste und kostbarste aller Edelmetalle. Sein enorm hoher Reinheitsgrad von 95% macht das Edelmetall besonders widerstandsfähig und bewahrt für alle Zeit seine natürlich weiße Ausstrahlung. Heute ist Platin das Metall der Moderne genauso wie von Klassik und Eleganz, ist Partner für edle Farbsteine, glamouröser Rahmen für Diamant-Ouvertüren und harmonisch im Duett mit weich schimmernden Perlen. Und: bevorzugtes Edelmetall bei der Wahl von Verlobungs- und Trauringen, die man immer und für immer trägt.
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