Gemeinsame länderübergreifende Wirtschaftsräume mit Kompetenzzentren
Standortstrategie von Siemens Österreich Chefin Brigitte Ederer im neuen economy
Wien (pts036/10.03.2006/14:05) Nach 77 Tagen an der Spitze von Siemens Österreich verbucht Brigitte Ederer die ersten Erfolge. Der Verkauf der Wasserkraftsparte an Andritz wird ausverhandelt und die ÖBB bestellen 23 Hochgeschwindigkeitszüge im Wert von 240 Mio. Euro. Pläne, die sieben Länder für die Siemens Österreich zuständig ist, auf zehn zu erweitern und einen gemeinsamen Wirtschaftsraum mit Kompetenzzentren zu etablieren, erläutert sie im Interview mit Rita Michlits.
Die fünfte Ausgabe der neuen Zeitung economy widmet sich über alle Ressorts der grossen Herausforderung Change Management. Zahlreiche Experten-Kommentare und Interviews ergänzen die umfangreiche Erörterung dieses spannenden Sachthemas.
Ressort Forschung: Rüstzeug für Elitemacher
Exzellenz-Unis sollen der Spitzenforschung zur internationalen Sichtbarkeit verhelfen und den Brain-Drain stoppen. Die EU-Strategie: in vier Jahren soll Europa zur weltweit bedeutendsten Wissenregion aufgestiegen sein. Forschungsknoten zur neuen Elite-Uni in Gugging sind dabei eingeplant.
Ressort Forschung: Emanzipation mit Hindernissen
Der Erfolg der Kompetenzzentren in Österreich treibt die Forschungspolitik in den Bundesländern an. Während der Bund das neue Programm nahezu alleine realisiert, setzen die Länder ihren eigenen Kopf durch.
Ressort Technologie: IT-Budgets steigen wieder
Eine aktuelle Capgemini-Studie über die IT-Trends 2006 in Österreich zeigt, dass gezielter als je zuvor in Projekte investiert wird. Die IT-Leiter Österreichs freuen sich mehrheitlich auf steigende Budgets.
Ressort Wirtschaft: Verbund als lachender Dritter
Die grosse Österreichische Stromlösung Ösl hat sich durch die Ablehnung Oberösterreichs erledigt. Nun wollen Verbund und die ostösterrreichischen Landesversorger gemeinsame Sache machen. Trotz drohender Ablehnung durch die EU.
Lesen Sie neben den auszugsweise zitierten Interviews und Stories in der aktuellen economy-Ausgabe weitere Berichte und Kommentare von Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Hannes Stieger, Klaus Lackner, Rita Michlits, Jakob Steuerer, Lydia J. Goutas und Thomas Jaekle.
Einen Teil der Stories mit Abo-Bestellmöglichkeit unter: http://economy.at
economy definiert neues Mediensegment
Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format auf färbigen Zeitungspapier und einem Umfang von 32 Seiten erscheint economy in einer Auflage von 35.000 Stück. 32.000 Stück werden über Postversand und Trafiken in Österreich verbreitet und der Rest wird über Sondervertrieb und Versand in CEE-Länder verbreitet.
Christian Czaak, von 1990 bis 1999 Verlagsmanager beim Standard und seit 2000 Herausgeber der Technologie- & Forschungsplattform ecaustria.at startete die neue Wochenzeitung mit Rita Michlits und Thomas Jäkle als Chefredakteure. Zusammen mit Irina Slosar als Portalchefin für economy.at und Clemens Rosenkranz, Ernst Brandstetter, Jakob Steuerer, Gottfried Derka, Klaus Lackner sowie Bernhard Grabner, Carla Müller und Andreas Urban für Grafik, Illustration und Fotos setzt der Verleger durchwegs auf erfahrene JournalistInnen und Zeitungsmacher.
(Ende)| Aussender: | Economy Verlag |
| Ansprechpartner: | Irina Slosar |
| Tel.: | 01/2531100-12 |
| E-Mail: | irina.slosar@economy.at |
