Gewerbeverein: Kühlschiffe sind ein innovatives, interessantes Investment!
MPC Austria trägt bereits beachtliche 16 Prozent vom Konzernergebnis.
Wien (pts052/03.05.2006/22:51) Mit dem Kauf von 14 Kühlschiffen, die zu den weltweit größten und jüngsten dieser Sorte gehören, hat MPC Münchmeyer Petersen Capital wieder einmal ein innovatives Produkt mehr am Anlagemarkt platziert. Anlässlich eines Vortrags im Österreichischen Gewerbeverein (ÖGV) stellte MPC Austria-Vorstand Peter Maierhofer dieses profitable Nischenprodukt vor.
Dabei ging er sehr intensiv auf die Motive MPCs ein, sich an einer Reefer-Flotte zu beteiligen. In Ländern mit Nachholbedarf steigt die Nachfrage nach Kühlgütern enorm. Dies betrifft unter anderem tropische Früchte, Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Zitrusfrüchte und natürlich die berühmten Bananen. Aber auch Mikrochips müssen unter kontrollierten klimatischen Verhältnissen bewegt werden. Auch dafür ist der Frachtraum in Kühlschiffen besonders geeignet. 580 Kühlschiffe sind derzeit weltweit unterwegs, 12 davon nimmt alleine der jährliche Zuwachs Russlands am Kühlgutbedarf in Anspruch. Der Knackpunkt: 2006 und nächstes Jahr können lediglich zehn neue Kühlschiffe in Dienst gestellt werden, da die Werftkapazitäten ausgelastet sind. Darüber hinaus beträgt das Durchschnittsalter der Weltflotte an Kühlschiffen derzeit 18 Jahre. Das Ablaufdatum ist somit in Sichtweite. MPC hält nun 25 Prozent am wichtigsten und größten Segment der Kühlschiffe. Alle MPC-Schiffe sind im weltweit größten Kühlschiff-Pool mit einer Flotte über 150 Schiffen integriert. Anleger profitieren somit von einem starken und erfahrenen Partner im Kühlschiffsegment.
Die "MPC Reefer Flotte" ist an den Gesamteinnahmen des Pools beteiligt. Darüber hinaus erhält der Fonds in den ersten fünf Jahren garantierte Mindesteinnahmen und partizipiert anteilig an zusätzlichen Mehrerlösen. Hohe Einnahmesicherheit ist damit gewährleistet.
Die prognostizierten Ausschüttungen (inkl. Kapitalrückzahlungen) lassen sich dementsprechend sehen: Anfänglich acht Prozent jährlich (zeitanteilig in 2006), ansteigend auf 20 Prozent jährlich ab 2017 und 21 Prozent jährlich im letzten vollen Wirtschaftsjahr 2019. Für 2020 ist eine zeitanteilige Ausschüttung von 1% zuzüglich des Anteils an den Veräußerungserlösen vorgesehen. Die durchschnittliche Bruttoausschüttung beträgt somit 10,5 Prozent jährlich.
Bis Februar 2020 beträgt der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive Schiffsveräußerungserlösen rund 212 Prozent, bezogen auf die Zeichnungssumme.
MPC Capital Austria AG ist eine 100-prozentige Tochter der deutschen börsenotierten MPC Capital AG, die Teil des seit mehr als 150 Jahren bestehenden Handelshauses Münchmeyer & Co. ist. Die 1994 gegründete und in Hamburg ansässige MPC Capital AG entwickelt, initiiert und vertreibt innovative Kapitalanlageprodukte für private Anleger.
Bereits seit dem Jahr 2000 ist die MPC Capital AG über ihre Tochtergesellschaft MPC Capital Austria AG in Österreich tätig, und entwickelt Kapitalanlageprodukte, die speziell für den österreichischen Markt zugeschnitten sind. Eine gewisse Bekanntheit erlangten MPC bei uns auch, als sie vor wenigen Jahren den Millenniums-Tower in Wien erwarb.
Der gesamte Produktumfang - inklusive der geschlossenen Immobilienfonds - legte eine für Österreich einmalige Performance hin. MPC ist stolz beim Wachstum heimische Spitze zu sein und trotzdem von einer grundsoliden Basis aus zu operieren. Immerhin werden bereits jetzt 16 Prozent des Konzernergebnisses von der Österreich-Tochter erbracht.
MPC-Anleger haben Gewissheit, dass ihr Geld nicht spekulativ eingesetzt wird. Und das ist in Zeiten wie diesen besonders wichtig. Viele Menschen vertrauen bei ihrer Altersvorsorge auf MPC-Produkte. Sie sind sicher und werfen einen schönen Ertrag ab.
Kühlschiffe, das war am Ende der beeindruckenden Veranstaltung klar, sind ein "urcooles Investment" - wie die Kids sagen würden!
Weitere Infos: www.mpc-capital.at
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