Telekom Austria: Helmut Leopold neuer Chairman des Broadband Services Forums
Wien (pts015/31.05.2006/10:37) Seit Januar 2005 ist DI Helmut Leopold, Leiter Plattform- und Technologiemanagement bei Telekom Austria, Mitglied im 9-köpfigen Vorstand der führenden Breitbandindustrie Organisation. Anfang Mai 2006 wurde er im kanadischen Halifax zu deren Chairman gewählt.
"Es ist eine große Ehre für mich, als Chairman des BSF die Anliegen dieser wichtigsten, global operierenden Industrieorganisation für die Breitbandwirtschaft zu transportieren. Die zentralen Ziele des BSF sind die Förderung eines dynamischen Breitbandwachstums und die Etablierung einer starken Content-Industrie", erläutert Leopold anlässlich seiner Ernennung. "Breitbandige Dienste wie IPTV gehören zu den innovativsten Technologiefeldern im IKT-Bereich. Sie bringen zugleich auch neue Markt-, Technologie- sowie Kundenaspekte mit sich. Es ist von grundlegender Bedeutung, dass sich unterschiedlichste bisher getrennte Branchen und Industrien gemeinsam dieses Themas annehmen, damit sich der Einsatz modernster Technologien positiv auf die Gesellschaft und auf unseren Wirtschaftsstandort auswirkt. BSF bietet eine gemeinsame Diskussionsplattform, um eines der wichtigsten IKT-Themen unserer Zeit voranzutreiben", führt Leopold aus.
Wegbereiter von IPTV in Österreich
Helmut Leopold hat als Leiter des Plattform- und Technologiemanagements bei Telekom Austria die rasche Einführung marktfähiger Triple Play-Lösungen technologisch vorbereitet - seit Anfang März 2006 ist das Telekom Austria IPTV-Produkt aonDigitalTV auf dem Markt.
Mit der Wahl Helmut Leopolds als Chairman hat das BSF gerade vor dem Hintergrund von Initiativen in den Bereichen IPTV und dynamische und interaktive Dienste wie Video oder Gaming als Impulsgeber einer nachhaltigen Breitbandentwicklung deutlich an Profil und Schlagkraft gewonnen.
Leopold unterstreicht abschließend: "Wir sehen uns heute durch den rasanten Technologiewandel mit Telekommunikationstrends und neuen Medienlandschaften konfrontiert, die wir mit unseren traditionellen Business-Modellen nicht mehr ökonomisch steuern können. Es ist daher von vitalem Interesse, dass die Marktteilnehmer im Bereich der gesamten Breitband-Wertkette im gemeinsamen, konstruktiven Dialog neue und innovative Geschäftsmöglichkeiten sondieren und erarbeiten."
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