pts20061106027 in Business

Tiffany Barnes: Artificial Intelligence is the next big thing www.economy.at

US-Spiele-Forscherin im Interview zum Schwerpunkt Multimedia im neuen economy


Wien (pts027/06.11.2006/14:00) Die Computer-Industrie ist auf der Suche nach neuen Käuferschichten, um das Umsatzwachstum auch weiterhin halten zu können. Der Multimedia-Zauber kann über die derzeitige Ideenlosigkeit nicht hinwegtäuschen. Die Käufer der Zukunft haben höhere Ansprüche, die Spieleforscherin Tiffany Barnes erklärt im Gespräch mit economy, wohin das Game in die Zukunft gehen wird.

Game2Learn - Informatik spielend lernen

Als Forscherin in den Bereichen Bioinformatik und künstliche Intelligenz erläutert Tiffany Barnes ihre Begeisterung für Computerspiele: "Ich mochte Spiele immer schon, Brettspiele etwa. Mit 14 bekam ich dann einen Computer und Lernspiele dazu. Die Begeisterung Probleme spielend zu lösen stellte sich schnell ein und dazu fliessen nahezu alle Bereiche der Informatik ein. An der University of North Carolina at Charlotte (UNCC) folgten dann Vorlesungen zum Thema Gaming. Wir wollten mehr Studenten für Informatik interessieren und hier vor allem Frauen und Minderheiten und dachten Gaming könnte ein Weg sein, mehr Leute anzulocken."

Barnes dann weiter zur Projektentwicklung: "Es wurde aber rasch deutlich, dass wir auf diesem Weg wieder nur jene adressierten, die ohnehin zu uns gekommen wären. Warum also nicht ein Spiel entwicklen, dass die Konzepte der Informatik vermittelt - also setzten wir das um. Außerdem soll bei Game2Learn auch das Spieleverhalten der Studenten miterfasst werden, um über Machine Learning und Data Mining zu ermitteln, wie effizient die Interaktion tatsächlich ist."

Lesen Sie das komplette Interview zur Zukunft der Spiele, zur Rolle der Interfaces, zur Unterscheidung der Geschlechter, zur Rolle der Informatik und zur richtigen Stimulation der Gamer im Rahmen des Schwerpunktthemas Multimedia im neuen economy. Die Zeitung ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.

Dazu weitere Berichte u.a. im Ressort Forschung die Stories "Multimedia fürs Wissen" sowie "News am Wohnzimmerteppich", im Ressort Technologie "Das Office aus dem Netwana" und "Ausbremst is', weiters im Ressort Wirtschaft "Die glühenden Netze" und "Ein Duett mit Apfelgeschmack" sowie den Schwerpunkt im Dossier zum Thema "Medien-Industrie: Fiberhafte Tele-Visionen".

Neben den auszugsweise zitierten Berichten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Interviews, Stories und Kommentare von Alexandra Riegler, Thomas Jäkle, Jakob Steuerer, Christine Wahlmüller, Alois Frotschnig, Ernst Brandstetter, David Ellensohn, Linda Maschler, Hannes Stieger, Lydia J. Goutas, Antonio Malony, Michael Liebminger und Mario Köppl.

economy definiert neues Mediensegment

Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint die unabhängige Zeitung economy seit Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück. 25.000 Stück werden über Postversand und Trafiken verbreitet und 5.000 Stück über Sondervertrieb in den Landeshauptstädten und an den Unis in ganz Österreich.

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Aussender: Economy Verlag
Ansprechpartner: Christian Czaak
Tel.: 01/2531100-11
E-Mail: christian.czaak@economy.at
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