Spiegelbild Thermografie für Wärmebilder - Schwerpunkt Winter im neuen economy
Märchenhafte Inspektionen und neue Messmethode für Energienutzen www.economy.at
Wien (pts047/16.11.2006/14:00) Die Energiekosten steigen rapide, Sparen ist angesagt. In der kalten Jahreszeit werden vermehrt thermografische Aufnahmen von Gebäuden eingesetzt, um die Qualität der Wärmedämmung zu prüfen. Wärmebrücken mit hohen Energieverlusten aufzuspüren oder undichte wärmedurchlässige Stellen zu lokalisieren. Eine ordentliche Dämmung kann enorm Heizkosten sparen, meinen Experten.
Kameras in Handy-Größe
Die thermografische Messung erfolgt berühungslos, ist schnell und sensitiv. Derzeit sind Echtzeitsysteme mit bis zu 600 Bildern am Markt, wobei eine Temperaturlösung von 0,1 Grad Celsius zum Standard zählt. Die kleinste Wärmebildkamera der Welt, gerade einmal handygroß mit aufklappbarem Farb-TFT-Display, besitzt ein hohes Maß an Mobilität. Im Speicher des 265 Gramm schweren Geräts können bis zu 2.000 Bilder mit absoluter Temperaturgenauigkeit festgehalten werden.
Lesen Sie in der Story über das Problem steigender Energiekosten, einer möglichen Heizkostenersparnis um bis zu 40 Prozent, die Statements der Energieversorger zum Thema, EU-Förderungen und über weitere relevante Aspekte zum Thema. Die Zeitung economy ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.
Laut rieselt der Schnee
Dazu finden Sie weitere Berichte u.a. im Ressort Forschung die Stories "Drehscheibe für die Forschung", im Ressort Technologie "Mausefalle Wintertourismus", und "Märchenhafte Inspektionen", weiters im Ressort Wirtschaft "Das Salzmärchen" sowie ein umfangreiches Innovation Special zum Thema neue Medien in Wirtschaft und Forschung sowie den Schwerpunkt im Dossier zum Thema Winter.
Neben den auszugsweise zitierten Berichten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Interviews, Stories und Kommentare von Alexandra Riegler, Thomas Jäkle, Klaus Lackner, Jakob Steuerer, Christine Wahlmüller, Gregor Lohfink, Ernst Brandstetter, Dodo Kresse, David Ellensohn, Linda Maschler, Hannes Stieger, Lydia J. Goutas, Antonio Malony, Michael Liebminger und Mario Köppl.
Neues Mediensegment
Mit einem modernen zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint economy als unabhängige Zeitung für Forschung, Technologie und Wirtschaft seit 13. Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück.
25.000 Stück werden über Postversand und Trafiken verbreitet und 5.000 Stück über SB-Taschen in den Landeshauptstädten und Direkt-Verteilung an den Unis in ganz Österreich. Economy ist vom Start weg von der ÖAK (Österreichische Auflagenkontrolle) geprüft und soeben der LAE 2007 beigetreten.
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