Quo vadis geschlossene Fonds?

Edmund Pelikan gibt im "BeteiligungsKompass" seine Meinung kund

Landshut (pts047/10.06.2008/16:53) Die Erfolgsstory der geschlossenen Fonds wird sich auch in diesem Jahr fortsetzen, so die Einschätzung von Edmund Pelikan, Herausgeber des "BeteiligungsKompass", der soeben erschienen ist. Das Handbuch will Orientierung, Unterstützung und Hilfestellung im Markt der geschlossenen Fonds vermitteln.

Gerade vor dem Hintergrund der Subprime-Krise könnten geschlossene Fonds ihre Stärke beweisen, denn ihre Kapitalmarktunabhängigkeit manifestiere sich als stabile Position im Anlageportfolio, schreibt Pelikan, der sich als Wirtschaftspublizist, Autor, Referent und Interviewpartner einen Namen in der Branche gemacht hat.

Geschlossene Fonds gewännen als Anlageform bei privaten wie auch institutionellen Investoren immer mehr an Bedeutung. So wurden allein im vergangenen Jahr 12,66 Milliarden Euro in geschlossene Fonds investiert. Die überarbeitete Auflage des BeteiligungsKompass bietet aktuelle und kompetent aufbereitete Informationen für alle Marktteilnehmer - vom Kunden über Vermögensberater und Initiatoren bis hin zu Journalisten.

Der Autor, Edmund Pelikan, ist geschäftsführender Gesellschafter der Landshuter Unternehmensberatung Edmund Pelikan Kompetenz GmbH & Co. KG, sowie Herausgeber der Fachmagazine "BeteiligungsReport" und "BeteiligungsAnleger", die sich als Kommunikationsplattform im Markt der geschlossenen Fonds verstehen. Im Online-Angebot des Verlages sind im Newsportal "www.beteiligungsreport.de" mittlerweile über 2.000 Nachrichten verfügbar.

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