BEKO entwickelt Software für das Wartenleitsystem "250 Scala" von VA TECH HYDRO
Wartendesign (Bild: VA TECH HYDRO) |
Wien (pts009/19.08.2008/10:10) Eine der Stärken des Wartenleitsystems 250 SCALA der Andritz VA TECH HYDRO liegt in der Kontinuität des Produkts bei gleichzeitigem Einsatz modernster Technologien. BEKO Informatik Wien unterstützt das Unternehmen seit einigen Jahren bei der Weiterentwicklung und Wartung der Software.
Benutzerfreundlich, offen, skalierbar
Das Wartenleitsystem 250 SCALA von der Andritz VA TECH HYDRO GmbH ist weltweit in Kraftwerksleitständen von Europa über Afrika und Asien bis Südamerika im Einsatz. Das System zeichnet sich durch eine sehr benutzerfreundliche Oberfläche mit klaren Strukturen aus. Aufgrund seiner Skalierbarkeit ist 250 SCALA in sämtlichen Automatisierungsebenen einsetzbar. Die Produktlinie erstreckt sich vom lokalen Vorort-Touchpanel des Turbinenreglers bzw. Maschinenleitstandes bis hin zu verteilten mehrhierarchischen Client Server Konfigurationen in Zentralwarten und deckt damit den gesamten Bereich der Hydro Automation ab. Die hohe Anpassungsfähigkeit ermöglicht zusätzliche Einsätze im T&D Bereich als Stationsgerät, in Umspannwerken oder auch als Netzleitstelle und macht das System offen für die Anforderungen der Zukunft.
Kontinuierliche Zusammenarbeit
Eine wesentliche Stärke von 250 SCALA liegt in der Kontinuität des Produkts und in der Kompatibilität. So werden neben den neuesten Kommunikationsprotokollen wie IEC 61850 auch alle Protokolle der langen Produktgeschichte unterstützt. "Gerade deshalb ist es wichtig, bei der Softwareentwicklung auf Partner wie BEKO zu setzen, welche diese Kontinuität mittragen können. So hat BEKO Informatik, die heute unter anderem für uns in den Bereichen Design, Implementierung und Test tätig ist, bereits vor Jahren bei der erfolgreichen Portierung auf Windows NT des damals auf Unix laufenden Systems mitgearbeitet. Die Stärken von BEKO liegen für mich in der schnellen und zuverlässigen Reaktion auf sich ändernde Projektbedürfnisse, wodurch wir flexibel auf neue Herausforderungen reagieren können", sagt DI Thomas Exner, Leiter der Entwicklung Control Center Systems bei Andritz VA TECH HYDRO.
BEKO Engineering & Informatik AG
Mit über 800 Beschäftigten und knapp 50 Mio. EUR Jahresumsatz verbindet das Unternehmen österreichweit Hightech-Kompetenz zwischen Konstruktion und Information. Das Geschäftsfeld Engineering bietet als Ingenieurbüro folgende Leistungen: Planung & Konstruktion im Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Automatisierungstechnik, Technische Informatik, Projektmanagement, CAx-Consulting und Visualisierung. Das Geschäftsfeld Informatik deckt mit Software Lifecycle Management die Branchen Public, Financials, Industry und Telecom ab. Die IT-Solutions fokussieren auf die Bereiche e-Government und Identity Management, SEPA, CRM und Billing. Durch Product Lifecycle Management werden die Synergien zwischen Engineering und Informatik optimal verbunden. Mit diesem Know-how entwickelt BEKO effiziente PLM-Modullösungen und PLM-Integrationen.
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