pts20090810023 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

SAS Lösung unterstützt Unternehmen im angemessenen Umgang mit säumigen Zahlern

Zwischen hartem Inkasso und sensibler Kundenpflege


Wien (pts023/10.08.2009/13:01) Jetzt kaufen, später zahlen - oft viel später... Fast jedes Unternehmen kämpft mit der schlechten Zahlungsmoral mancher Kunden. Die aktuelle Krise verschärft Liquiditätsengpässe und lässt die Zahl der säumigen Zahler weiter steigen. Bei welcher offenen Rechung ist es sinnvoll, weitere Maßnahmen zu ergreifen? Ist die langfristige Pflege der Kundenbeziehung wichtiger als eine kurzfristige Zahlung? Mit Lösungen von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller, können Unternehmen die richtigen Wege finden, um die Kunden zum Begleichen ihrer Außenstände zu bringen.

Das Forderungsmanagement ist einer der sensibelsten Prozesse im Geschäftsalltag. Einerseits ist Liquidität wichtig, andererseits kann rücksichtsloses Inkasso wertvolle Kundenbeziehungen zerstören. Insbesondere Art und Zeitpunkt der Kontaktaufnahme sind bei Forderungen mindestens ebenso entscheidend wie bei der Kundengewinnung. Die üblicherweise in Unternehmen eingesetzten Lösungen tragen dieser Tatsache aber keine Rechnung. Genauso wenig ziehen sie in Betracht, bei welchen Kunden ein Kontakt Erfolg verspricht und bei welchen nicht. Und schließlich bieten sie kaum Kostenkontrolle: Nicht immer muss das teure Call Center zum Einsatz kommen, um säumige Kunden an ihre Pflicht zu erinnern - E-Mail oder auch SMS können effiziente Alternativen sein.

Experten sind sich einig, dass im gesamten Forderungsmanagement noch viel Potenzial steckt. Unternehmen können jetzt auf Business Analytics setzen, um dieser Herausforderung zu begegnen. SAS bietet Lösungen an, die nicht alle Kunden über einen Kamm scheren, sondern für jeden Einzelfall das beste Vorgehen empfehlen - je nach Antwortwahrscheinlichkeit, Kundenwert und Außenständen. Gleichzeitig werden bestehende Rahmenbedingungen berücksichtigt, etwa Kapazitäten im Call Center oder interne Regelungen für den Kundenkontakt und alles gemeinsam unter der Berücksichtigung von übergreifenden Unternehmenszielen optimiert. In Szenarien lassen sich die Ergebnisse von Aktionen detailliert vorhersagen, und zwar in Minuten, nicht in Tagen. So können Unternehmen jederzeit die Auswirkungen der Spätzahler auf ihre Liquidität abschätzen - ein wichtiges Werkzeug für eine erfolgreiche Unternehmenssteuerung.

Über SAS:
SAS ist mit 2,26 Milliarden US-Dollar Umsatz Marktführer bei Business-Analytics-Software und weltweit größter unabhängiger Anbieter im Business-Intelligence-Markt. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 45.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 91 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Austria hat seinen Sitz in Wien und beschäftigt 50 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter http://www.sas.at .

(Ende)
Aussender: SAS Austria
Ansprechpartner: Brigitte Naylor-Aumayer
Tel.: +43 1 596 88 82 0
E-Mail: brigitte.naylor-aumayer@aut.sas.com
|