FM4 Frequency bereits restlos ausverkauft
Besucher erwartet Line-up von über 100 Acts
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FM4 Frequency ausverkauft (Foto: frequency.at) |
St. Pölten (pte019/12.08.2009/13:30) Das FM4 Frequency Festival http://www.frequency.at , das in rund einer Woche von 20. bis 22. August im Greenpark, St. Pölten, über die Bühne gehen wird, ist bereits restlos ausverkauft. Wie die Veranstalter betonen, werden daher an den Abendkassen absolut keine Tickets mehr zu erwerben sein. Wer bislang keinen Festivalpass besitze, solle sich also den Weg zum Festival-Gelände sparen, rät das Frequency-Team. Damit scheint der Erfolg für das seit 2001 bestehende Musikfestival, das nach einem Ortswechsel erstmals in St. Pölten anstatt in Salzburg stattfindet, schon im Vorfeld gesichert zu sein.
Jene Besucher, die einen Festivalpass ergattern konnten, dürfen sich in diesem Jahr auf ein Event mit insgesamt sieben verschiedenen Bühnen und über 100 Musikacts freuen. Besonders stolz zeigen sich die Veranstalter über den diesjährigen Hauptact Radiohead. "Der Auftritt von Radiohead ist ein großes Highlight, weil sie nun endlich zum ersten Mal nach Österreich kommen", so Festivalgründer und -Veranstalter Harry Jenner gegenüber pressetext. Außerdem werden Musik-Größen wie The Prodigy, Mando Diao, Grace Jones, Kasabian oder Jarvis Cocker das Publikum im Daypark begeistern. Im Nightpark, dem zweiten Teil des Festivals, werden auf dem Elektro- und dem NME-Floor Künstler wie Carl Cox, 2Many DJs, Eric Prydz und Carl Barat die Plattenteller bedienen.
Weniger erfreulich lesen sich hingegen einzelne Absagen im Line-up, wie etwa Rival Schools, Ill Scarlett, Soulsavers und Asobi Seksu. Die Veranstalter versprechen aber zumindest, sich um Ersatz-Acts zu bemühen. Sollte das Festival 2009 ein Erfolg werden, wovon die Veranstalter ausgehen, sei es nicht unwahrscheinlich, dass der Standort St. Pölten auch künftig beibehalten werde, so Jenner. Informationen zur Anreise finden die Festivalbesucher unter http://www.frequency.at/index.php?id=1422 . Es empfiehlt sich, die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bahn oder Bus wahrzunehmen. Dazu gibt es wie in jedem Jahr auch zusätzliche Sonderzüge der ÖBB.
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