VÖB stellt Neuauflage von "Kreditwirtschaftliche Vorhaben der EU" vor
Berlin (pts023/27.10.2010/12:56) Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, hat heute die 18. Neuauflage (Stand 1. September 2010) der seit 1988 regelmäßig publizierten "Kreditwirtschaftlich wichtigen Vorhaben der EU" vorgelegt. Das Buch gilt weit über Bankkreise hinaus mittlerweile als Standardwerk, das kompetent und schnell durch das Dickicht von Verordnungen, Richtlinien und wichtigen Vorhaben der Europäischen Kommission führt. Der VÖB trägt damit dem Umstand Rechnung, dass fast 90 Prozent aller bankenrelevanten Regelungen aus Brüssel kommen. In dem Buch behandelt der Verband daher alle aktuell für Banken und Finanzdienstleister wichtigen Regulierungsvorhaben der Europäischen Union.
Zu jedem der dargestellten Vorhaben der EU gibt der Verband eine kurze Stellungnahme ab. Die EU-Vorhaben reichen vom Bank- und Bankaufsichtsrecht über das Börsen- und Wertpapierrecht, das Handels- und Gesellschaftsrecht, den Verbraucherschutz, Steuern, Zahlungsverkehr, Geldwäschebekämpfung und Finanztransaktionen, Wettbewerb und Beihilfe bis hin zum Zivil- und Verfahrensrecht.
Ergänzt wird das Buch durch eine CD-ROM, auf der die Volltexte aller hierin behandelten EU-Vorhaben eingesehen werden können. Ein Rezensionsexemplar kann unter presse@voeb.de bestellt werden.
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Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, vertritt die Interessen von 62 Mitgliedsinstituten, darunter die Landesbanken sowie die Förderbanken des Bundes und der Länder. Mit einer Bilanzsumme von 1.939,3 Mrd. EUR (Geschäftsjahr 2009) beläuft sich der Marktanteil der VÖB-Banken auf rund 26 Prozent des deutschen Bankenmarktes. Die VÖB-Banken beschäftigen rund 80.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen unter http://www.voeb.de
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