FMK stellt klar: Österreichische Handystudien wurden deutlich kritisiert
Maier fordert vollständige Aufklärung des Fälschungsvorwurfs
Wien (pts026/02.12.2010/12:55) Die Stellungnahme der Kommission für Wissenschaftliche Integrität zu österreichischen Mobilfunkstudien, gegen die schwerwiegende Fälschungsvorwürfe erhoben wurden, stellt klar, dass die Ergebnisse der Studien weder nachvollziehbar sind, noch der guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen. Diese Studien haben mögliche zellschädigende Auswirkungen durch elektromagnetische Felder untersucht.
"Die Kommission sagt damit schlicht, dass die Studien aus wissenschaftlicher Sicht keine Bedeutung haben", erklärt Mag. Maximilian Maier, Geschäftsführer des Forum Mobilkommunikation.
Vollständige Aufklärung des Fälschungsvorwurfs gefordert
Da die Kommission offenbar nicht alle Unterlagen zur Verfügung hatte, konnte der Fälschungsvorwurf nicht bestätigt werden. Maier dazu: "Wir fordern die vollständige Aufklärung des Fälschungsvorwurfes unter Einbeziehung aller verfügbaren Informationen. Denn längstens dann muss die Studie, die seit Jahren nur Verwirrung stiftet, zurückgenommen werden!"
Service:
Stellungnahme ÖAWI
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20101126_OTS0115/erste-stellungnahme-der-kommission-fuer-wissenschaftliche-integritaet
Stellungnahme von Prof. Dr. Lerchl
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20101126_OTS0239/fehlerhafte-ermittlungen-bei-der-oesterreichischen-agentur-fuer-wissenschaftliche-integritaet
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