Neue Stromspartechnologie auf Basis der Quantenphysik
Strom-Effizienz könnte landesweit um 20 Prozent erhöht werden
Rotkreuz (pts020/22.10.2013/11:30) PRK Media informiert: Während in der Politik noch heisse Diskussionen über die Zukunft der schweizerischen Stromversorgung geführt werden und von der Landesregierung eine massive Einschränkung des Stromverbrauchs in Aussicht gestellt wird, sind lösungsorientierte Ingenieure, Physiker und Chemiker längst daran, neue Wege in der Produktion und der Nutzung elektrischer Energie zu beschreiten. Und einige von ihnen werden wohl schon in naher Zukunft mit umweltverträglichen und effizienten Systemen auf den Markt gelangen, die jeden Gedanken an eine Strom-Rationierung - mit noch nicht abschätzbaren Folgen für Konsumenten und Wirtschaft - alt aussehen lassen.
Einem ersten Team von Elektroingenieuren und Elektrochemikern ist der Durchbruch bereits geglückt: Sie entwickelten - basierend auf Erkenntnissen der Quantenphysik, welcher auch die Mikroprozessoren- und die moderne Datenspeichertechnik ihre Entstehung verdankt - ein System, welches den Strom nahezu verlustfrei durch Leitungen, Wicklungen und andere stromführende Teile fliessen lässt. Und dies im Gegensatz zum sogenannten "Supraleiter", der diesen Effekt erst bei minus 273°C schafft, bei Normaltemperatur und ohne dass an den Leitungen etwas geändert werden muss.
Der Stromspareffekt, der dadurch erzielt werden kann, ist umgekehrt proportional zu den Verlusten in Produktion, Transfer und Verbrauch elektrischer Energie. Und diese Verluste sind beträchtlich. Sie liegen schätzungsweise bei 7 bis 10 Prozent auf Stufe Produktion, zwischen 6 und 9 Prozent beim Transfer und bei circa 7 bis 12 Prozent bei der Nutzung in Geräten, Systemen und Anlagen. Würde das Land flächendeckend mit der neuen Technologie ausgerüstet, liesse sich die Strom-Effizienz landesweit um gut 20 Prozent verbessern. Das ist rund die Hälfte dessen, was alle schweizerischen Kernkraftwerke zusammen produzieren.
Und dies wäre erst noch zu einem vergleichsweise niedrigen Investitionsaufwand zu verwirklichen. Dieser beliefe sich auf 3 bis 5 Rappen pro Jahreskilowattstunde. Er läge damit insgesamt bei etwa 20 Prozent dessen, was für ein neues Gaskraftwerk aufgewendet werden müsste und bei lediglich 10 Prozent jener Summe, die für Anlagen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen zu investieren wäre, wenn die entsprechende Strommenge produktionsseitig bereitgestellt werden müsste.
Allerdings ist die neue Technologie all jenen ein Dorn im Auge, die auf fette Strom-Subventionen zulasten der Konsumenten hoffen, wie sie mittlerweile in Deutschland gang und gäbe sind. Dort sind die Werke gezwungen, die Überschüsse aus der hochsubventionierten Stromproduktion von Solar-, Windkraft- und Biogasanlagen zu absoluten Schleuderpreisen auf den europäischen Markt zu schleusen. Nach der Absicht des Bundesrats soll diese Subventionspolitik ja auch in der Schweiz Einzug halten.
In Kreisen der neuen Energiepolitik wie auch der Elektrizitätswirtschaft wird deshalb versucht, die neue Supraleitungs-Technologie zu ignorieren und bisweilen auch zu diskreditieren. Doch während hierzulande Interessenvertreter und Fachleute noch zu erklären versuchen, dass diese Innovation der Scharlatanerie zuzurechnen sei und weshalb sie nie und nimmer funktionieren könne, stehen in Deutschland bereits weit über 1´000 EST-Anlagen in Betrieb und beweisen dort Tag für Tag, dass das System bestens funktioniert und dass ihre Eigentümer - Privathaushalte, Gewerbe; Dienstleistungs- und Produktionsbetriebe - damit viel Geld sparen können.
Wer sich über die neue EST-Technologie wie auch über deren Funktionsweise, Spar-Effekte und weiteren Nutzen informieren möchte, sendet eine Mail mit seiner Postanschrift und dem Stichwort "Energie-Effizienz" an die folgende E-Mail-Adresse: rakom@bluewin.ch. Interessenten erhalten umgehend ein Dossier mit allen sachdienlichen Angaben.
(Ende)Aussender: | PRK MEDIA Beat René Roggen |
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