Personalabbau ohne Arbeitsgericht
Online-Webinar mit namhaften Experten (Korrekturmeldung mit richtigem Anmeldelink)
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Personalabbau ohne Arbeitsgericht und Imageverlust (Foto: Adobe Stock) |
Wien (pts028/09.06.2021/13:00) Notwendiger Personalabbau bei der Neustrukturierung eines Unternehmens ist oft der letzte Ausweg, kann aber ordentlich in die Hosen gehen: Arbeitsgericht, schlechte Presse, Imageverlust, destruktives Betriebsklima. Dann wird der letzte Ausweg zur Sackgasse. Muss aber nicht sein.
Wer Mitarbeitende nicht bloß mit freundlichem Händedruck in eine unsichere Zukunft entlässt, sondern ihnen gegenüber Verantwortung übernimmt, ist heutzutage die berühmte Nasenlänge voraus. Und wird davon letztlich profitieren. Eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, dingfest gemacht in Form von Newplacement und/oder Arbeitsstiftung.
Birgit, 43
War lange Zeit als Hilfskraft tätig, ohne abgeschlossene Ausbildung. Ihr Ziel war, den Abschluss einer Ausbildung nachzuholen, sie hat sich für "Bürokauffrau mit Lehrabschlussprüfung" entschieden. Im Rahmen der Berufsorientierung wurde das zukünftige Berufsziel detailliert ausgearbeitet. Birgit besuchte drei Klassen Berufsschule und konnte sich das praktische Wissen bei ihrem Praktikumsgeber aneignen. Im Zuge der sehr engagierten aktiven Arbeitssuche fand Birgit einen Job als Büroangestellte.
Martin, 51
Maschinenschlosser, war zwölf Jahre in diesem Beruf tätig. Im Rahmen der Berufsorientierung wurde das neue Berufsziel "Sozialfacharbeiter" ausgearbeitet. Nach Absolvierung einer zweijährigen Fachschule mit anschließender Diplomprüfung wurde Gernot vom Praktikumsgeber in ein Dienstverhältnis übernommen.
Newplacements und Arbeitsstiftungen unterstützen vom Personalabbau betroffene Mitarbeitende mit individuellen Qualifizierungsmaßnahmen, Persönlichkeits- und Jobcoaching. Ziel ist, die Menschen wieder fit zu machen für die Anforderungen des heutigen Arbeitsmarktes. So haben sie die Möglichkeit, in einem finanziell abgesicherten Rahmen Kurse, Schulungen, Lehrgänge, ja sogar ein Studium zu absolvieren. Für einen neuen Dienstvertrag braucht es allerdings nicht nur fachliches Know-how, sondern auch persönlich-menschliche Überzeugungskraft. Trainer und Berater unterstützen individuell dabei, die Krise "Jobverlust" zu überwinden und neue berufliche Ziele konsequent zu verfolgen. Persönlichkeitscoachings und Bewerbungstrainings inklusive.
Veranstaltungshinweis:
Personalabbau ohne Arbeitsgerichtskatastrophe und Imageverlust, geht das?
Impulsvortrag - tagesaktuelle Statements - Lösungskonzepte - Podiumsdiskussion, damit sowohl HR als auch Führungskräfte diesen Prozess sauber abwickeln können.
Dazu diskutieren Experten in einem Online-Webinar am 10.6.2021, 10 bis 11 Uhr
* Mag. Michael Hanschitz - Newplacementberater - http://www.outplacementberatung.co.at
* Mag. Mag. Peter Zellermayer - Geschäftsführer der AGAN Arbeitsgeber&Arbeitnehmer - Stiftungsmanagement - http://www.agannoe.at
* Mag. Thomas Remes - HR-Manager bei der Presse VerlagsgmbH & Co KG und Jurist mit Erfahrung im Bereich Personalabbau und Restrukturierung.
Das Webinar wird moderiert von Mag. Peter Marsch - Erfinder des Jobsbutler und seit 30 Jahren im Bereich HR tätig - https://www.jobsbutler.com
Die Teilnahme ist kostenfrei, aus technischen Gründen ist jedoch eine Registrierung erforderlich.
Melden Sie sich jetzt hier an: https://bit.ly/3w3jFD7
(Ende)| Aussender: | AGAN Outplacement und Arbeitsstiftungen |
| Ansprechpartner: | Irene Schlögl |
| Tel.: | +43 664 840 54 43 |
| E-Mail: | i-s@agannoe.at |
| Website: | agannoe.at |
