ptp20240930010 Technologie/Digitalisierung, Politik/Recht

Rechtsbranche: Maximierung der "billable hours"

Durch den Einsatz moderner Arbeitstools ist es möglich


Wien (ptp010/30.09.2024/09:55)

Wir leben in unsicheren Zeiten. Makroökonomische Faktoren sind schwer vorherzusehen und vom einzelnen Unternehmer nicht zu beeinflussen. Der Spielraum liegt einzig in der zeitgemäßen Gestaltung der eigenen Arbeitswelt. Das Ziel: mit weniger Aufwand mehr Profit zu erzielen. Innovative Technologien und ihr intelligenter Einsatz in modernen Arbeitswelten leisten einen wertvollen Beitrag zur langfristigen Sicherung des Gewinns einer Anwaltskanzlei.

Rechtsbranche: Mehr Investitionen in Technologie

Und die JuristInnen wissen das: So erhob das Legal Tech Barometer 2023, dass 70 Prozent der befragten österreichischen Kanzleien und Rechtsabteilungen in den nächsten Jahren mehr Investitionen in neue Technologien planen. Es ist davon auszugehen, dass diese Zahlen in Deutschland nicht anders sind. In der Schweiz, so vermuten Schätzungen, sind sie sogar noch höher.

Digitales Diktat und Spracherkennung

Digitales Diktat und automatische Spracherkennung sind ein "Eintrittstor" in die Digitalisierung der Welt von Juristen. Das klassische Diktat wird immer mehr von einem integrierten Workflow aus Diktieren mit automatischer Spracherkennung abgelöst. Schließlich ist das "Diktat" ein Tool, dessen Anwendung in der Branche eine lange und weitverbreitete Tradition hat. Doch heute geht es um viel mehr. Es wird durch moderne und sehr innovative, teils KI-basierte, Sprachtechnologie-Lösungen ergänzt und erweitert.

Ein Mehr an "billable hours"

Wenn es um den Einsatz von produktivitätsbringenden Sprachtechnologie-Lösungen geht, muss hier ganz klar die Kalkulation stimmen. Ein Mehr an Produktivität und abrechenbaren Stunden erwirtschaftet im Idealfall die anfallenden Lizenzkosten pro Nutzer. Doch Lizenzkosten allein sind nicht der einzige Indikator. Moderne Cloud Sprachlösungen haben nämlich nicht nur für die Anwender, sondern auch für die IT selbst einen Vorteil - Stichwort Personalkosten. Das IT-Personal verbringt weniger Zeit mit der Wartung von Servern und Software, Updates von Applikationen und Geräten, der Bearbeitung von Helpdesk-Tickets und anderen Aktivitäten mit geringerem Wert.

Dokumentation zu unterlassen, "zahlt" sich nicht aus

Dokumentation ist für viele lästig, sie zu unterlassen zahlt sich aber im wahrsten Sinne des Wortes nicht aus, im Gegenteil. Das Legal Management-Magazin zeigt auf, wie viel eine Verzögerung bei der Zeitaufzeichnung abrechenbarer Stunden kostet: Wartet man bis zum Ende vom Tag, kann dies an 10 bis 15 Prozent der abrechenbaren Stunden "knabbern". Wartet man 24 Stunden, können bis zu 25 Prozent entgehen und bei einer Verzögerung von bis zu einer Woche findet sich im schlimmsten Fall sogar nur die Hälfte der potenziell abrechenbaren Stunden auf der Ausgangsrechnung.

Fortschrittliche Sprachtechnologie aus der Cloud

Warum? Ungenauigkeiten entstehen. Man vergisst relevante Dinge. Eine Sprachnotiz gleich im Nachgang der Arbeit sorgt für eine umfangreiche Dokumentation. Das und eine prompte Transkription führt dazu, dass geleistete Stunden auch schnell in Rechnung gestellt werden können.

Mit fortschrittlichen Cloud-Sprachlösungen können sogar Fotos von Belegen an Sprachmemo-Details angehängt werden. Die Konsolidierung dieser unterstützenden Unterlagen trägt dazu bei, die Rechnungsstellung und Zahlung zu beschleunigen.

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