Inflation "frisst" Honorar - So sichert man als Anwalt sein Einkommen ab
Wien (ptp004/29.09.2024/09:35)
Kaum ein Thema hat AnwältInnen in den vergangenen Jahren mehr beschäftigt als die steigenden Inflationsraten, die in Deutschland und Österreich sogar höher sind als im Rest der EU und auch höher als in den USA. Und natürlich sind die anderen Rahmenbedingungen der deutschsprachigen juristischen Branche nicht verschwunden, die da sind: Fachkräftemangel, Digitalisierungsdruck und wachsender Mitbewerb aus dem Ausland. Es "hakt" und "drückt" an allen Ecken und Enden.
Inflation nagt am Anwaltshonorar
Eine Erhebung von JUVE für den deutschen Anwaltsmarkt unterstreicht diese Entwicklung. Zwar konnten die umsatzstärksten Wirtschaftskanzleien auch 2023 den Umsatz pro Berufsträger (UTB) steigern, allerdings nicht über der Höhe der Inflationsrate. Auch ein Artikel in The American Lawyer zeigte auf, dass die üblichen jährlichen Gebührenerhöhungen von Anwaltskanzleien nicht mehr mit dem Anstieg der Inflation Schritt halten können.
Innovative Sprachtechnologien
Das Zaubermittel für alle aktuellen Herausforderungen heißt Digitalisierung, und gerade sie stellt eine so traditionsreiche Branche wie jene der Rechtswelt vor weitere Herausforderungen. Denn, die Frage ist immanent: Wie sieht das praktisch aus?
"Zeit ist Geld" ist vermutlich im Rechtswesen wahrer als in jedem anderen Bereich. Und alle ProtagonistInnen wissen: Erfolg im Sinne der Maximierung der abrechenbaren Stunden ist stark von operativer Effizienz abhängig. Insbesondere fortschrittliche Sprachtechnologien, wie dies etwa die automatische Spracherkennung ist, können die Effektivität steigern. Mit ihrer Hilfe kann mehr Arbeit von (immer) wenigen Teammitgliedern erledigt werden. In Zeiten des Fachkräftemangels eine wahre Hilfestellung.
Mehr Profit mit automatischer Spracherkennung
Lässt es sich beweisen, dass der Workflow einer Kanzlei (und damit die Effizienz) durch innovative Sprachtechnologien verbessert und damit die Zahl der "billable hours" erhöht wird?
Fakt ist, dass Diktate in Verbindung mit automatischer Spracherkennung den manuellen Prozess der Transkription ablösen.
Fakt ist auch, dass durch digitalisierte Weiterverarbeitung solcherart erstellter Dokumente mehr Tempo in die Abläufe einer Kanzlei kommen. Das reduziert den (monotonen) Arbeitsaufwand pro Causa.
Und damit ist auch Fakt: Die Zeit, die AnwältInnen für strategische Klientenberatung verwenden können, wird erhöht.
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