Scientology und CCHR setzen sich gemeinsam für psychische Gesundheit und Menschenrechte ein
WHO und OHCHR würdigen Beiträge von Organisationen wie CCHR
Brüssel (pts008/26.10.2023/09:00)
In einer bedeutenden Zusammenarbeit haben das Scientology Network und die Citizens Commission on Human Rights (CCHR), wie The European Times heute berichtete, ihre Kräfte gebündelt, um am Welttag der psychischen Gesundheit auf psychiatrische Missbräuche aufmerksam zu machen.
Ihre Bemühungen unterstrichen die Bedeutung neuer Leitlinien der WHO (World Health Organisation – Welt-Gesundheits-Organisation) und des OHCHR (Office of the High Commissioner for Human Rights – Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte) für den Schutz der Rechte des Einzelnen auf psychische Gesundheit.
Globale Bemühungen und Richtlinien
Schockierende Statistiken zeigen, dass jeder vierte Amerikaner auf Medikamente angewiesen ist, darunter auch Kinder im Alter von fünf Jahren. Die gemeldeten Nebenwirkungen reichen von Gewalt und Angstzuständen bis hin zu Psychosen und Todesfällen, wobei bei Medikamentenkonsumenten ein sechsfach höheres Selbstmordrisiko besteht. Auch Komplikationen bei der Elektroschocktherapie haben Aufmerksamkeit erregt.
CCHR, eine gemeinnützige Organisation, hat eine entscheidende Rolle bei der Verabschiedung von über 320 Gesetzen gespielt, die Einzelpersonen vor missbräuchlichen Praktiken in der psychiatrischen Industrie schützen. Das Scientology Network organisierte eine globale Marathonveranstaltung, um die Öffentlichkeit über psychiatrisches Fehlverhalten weltweit aufzuklären, mit aufschlussreichen Dokumentarfilmen der CCHR.
WHO und OHCHR veröffentlichten ein Dokument mit dem Titel "Förderung der psychischen Gesundheit und Schutz der Menschenrechte: Leitlinien und Praktiken", in dem die Beiträge von Organisationen wie CCHR gewürdigt werden.
Trotz einiger Gesetzesänderungen kommt es weiterhin zu Missbräuchen. Die Empfehlungen schlagen Maßnahmen zur Verhinderung von Zwang im Gesundheitswesen vor und betonen die Bedeutung der Einwilligung.
Würde und Sicherheit: Psychische Gesundheit und Menschenrechte
Am Welttag der psychischen Gesundheit 2023 kamen Menschen weltweit zusammen, um das Recht auf psychische Gesundheit und den Schutz der Menschenrechte hervorzuheben. Der anhaltende Kampf gegen Misshandlungen unterstreicht die Bedeutung von Richtlinien zum Schutz der psychischen Gesundheit, um sicherzustellen, dass Einzelpersonen die Pflege erhalten, die sie verdienen.
Iván Arjona-Pelado, Scientology-Vertreter bei den EU-Institutionen, der OSZE und den Vereinten Nationen, erklärte: "Sowohl der vom Scientology Network veranstaltete Marathon als auch die von der WHO und dem OHCHR eingeführten Leitlinien dienen als Beispiele für Bemühungen, Missbrauch auszumerzen und sicherzustellen, dass die psychische Gesundheitsversorgung in den Menschenrechten verankert ist." Rechte, die der Scientology-Gründer L. Ron Hubbard bereits 1969 einforderte."
Weblink: https://thegenevatimes.news/2023/10/scientology-and-cchr-unite-to-champion-mental-health-and-human-rights/
Mehr Infos unter:
http://www.scientologyreligion.de
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