pts20021028002 Handel/Dienstleistungen, Politik/Recht

Höhere Umsätze durch gesunde Mitarbeiter

Studie: Mangelnde Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz


Wien (pts002/28.10.2002/07:30) 82 Prozent der berufstätigen Österreicher sehen sich zunehmend gesundheitsbelastenden Faktoren am Arbeitsplatz ausgesetzt. Dies geht aus einer Untersuchung des Market Instituts http://www.market.co.at hervor. Demnach erwarten sich Angestellte von ihrem Arbeitgeber, dass er Sorge für einen gesunden Arbeitsplatz trägt. Das "Wohlfühlen" der Mitarbeiter am Arbeitsplatz und die daraus resultierende höhere Motivation habe zufriedenere Mitarbeiter zur Folge und garantiere damit einen gesteigerten Unternehmenserfolg.

Bei nahezu allen Gesundheitsmaßnahmen gibt es laut Studie derzeit noch eine große Kluft zwischen der Erwartung der Mitarbeiter und der Erfüllung durch den Arbeitgeber. Es bestehe daher noch großes Potenzial für Unternehmer, Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz in die Wege zu leiten und damit auch die eigene Produktivität durch gesündere Mitarbeiter zu steigern. Derzeit dominierten nämlich noch Stress und Druck (50 Prozent) als belastende Faktoren am Arbeitsplatz.

Der Wunsch nach Gesundheitsgutscheinen und nach kostenlosem Obst und Gemüse steht laut Studie bei den Arbeitnehmern mit 31 bzw. 30 Prozent ganz oben. Stressbewältigungs-Seminare und gemeinsame Vorsorgeuntersuchungen werden ebenfalls als sehr wichtig gesehen. Möglichkeiten zur gesunden Ernährung, Informationen zu Gesundheitsthemen und gemeinsame Gesundheitsprogramme und -tage sind den Mitarbeitern in Österreichs Unternehmen ebenfalls besonders wichtig.

Je stärker man in urbane Schichten vorrückt, umso weniger werden Maßnahmen für einen gesunden Arbeitsplatz geortet. Wien ist laut Studie absoluter negativer Spitzenreiter: Nur 33 Prozent der Wiener Berufstätigen orten auch nur ausreichende Aktivitäten durch den Arbeitgeber, demgegenüber stehen 67 Prozent, die zu wenig oder keine Maßnahmen für das eigene "Wohlfühlen" sehen. Aber auch geschlechtsspezifische Unterschiede sind messbar: Nur jede zweite Frau ist der Meinung, dass die getroffenen Maßnahmen durch den Arbeitgeber zumindest ausreichen. Jeder vierten Frau hingegen sind überhaupt keine Handlungen für einen gesunden Arbeitsplatz aufgefallen.

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