pts20170530045 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen

Erstes indonesisches Street-Food-Projekt rollt auf Zürichs Strassen

Erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne: Jungunternehmer startet mit fahrbarem Satay-Grill


Zürich (pts045/30.05.2017/16:00) Am 1. Juni 2017 wird Mister Satay nach einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne den Betrieb im Langstrassen-Quartier starten. Es ist das erste Indonesische Street-Food-Projekt schweizweit, das nun auf Zürcher Strassen rollt.

Wer schon einmal Indonesien bereist hat, dem sind bestimmt die Satay-Verkäufer mit ihren fahrbaren Satay-Grills am Strassenrand aufgefallen. Der Jungunternehmer Rio Vamory bringt mit seinem modernen Food-Bike diese beliebten Poulet-Spiesse nach Zürich und bereichert damit das Street-Food-Angebot der Stadt.

Erfolgsgeschichte Crowdfunding

Der 33-jährige Familienvater und vormalige Banker Rio Vamory hat auf einer Crowdfunding-Plattform eine Kampagne gestartet, um zu sehen, ob sein Projekt auch auf Interesse stösst. Dabei konnte er den Zielbetrag von 12'000 Franken deutlich übertreffen. Dieses gesammelte Geld floss in ein Food-Bike, das speziell für ihn in Wien produziert wurde. Das Food-Bike ist schweizweit einzigartig in seiner Art.

Authentischer Genuss

Die Satay-Spiesse repräsentieren die indonesische Küche für uns Europäer wie kaum ein anderes Gericht. Saté ist indonesisch und bedeutet im wörtlichen Sinn "Fleisch, das auf Bambusspiesschen über Holzfeuer gart". Rio Vamory ist in Indonesien geboren und mit diesem kulinarischen Genuss aufgewachsen.

Auch von der Rezeptur her hat sich der Jungunternehmer von den mobilen Satay-Grills seiner Heimat inspirieren lassen: Seine Pouletspiesschen "Jakarta-Style", leicht dem hiesigen Gaumen angepasst, heben sich angenehm von den oft trockenen Pendants ab, die hierzulande in so manchem Take-away zu haben sind. Verwendet wird nur Schweizer Hühnerfleisch, doch nicht von der Brust, wie es hierzulande für diese Spezialität oft eingesetzt wird, sondern vom Oberschenkel. 14 CHF werden 5 Stück bei ihm kosten, wie die NZZ schreibt.

Nachhaltigkeit

Im Zentrum steht nachhaltiger Genuss. Deshalb ist die Wahl des Produzenten essentiell: Beste Qualität, hohe Standards und regionale Anbieter. Den Gästen von Mister Satay wird volle Transparenz gewährt. Alle Poulet-Spiesse können dem Herkunftsort nach Adresse/Bauernhof zugeordnet werden. Selbstverständlich verwendet Mr. Satay nur Schweizer Fleisch.

Die Kartonteller sind frei von Plastik und biologisch abbaubar. Die Papierservietten sind 100 % Recyclingpapier.

Die Papierservietten sind aus 100 % Recyclingpapier und biologisch abbaubar.

Standplatz im Chreis Cheib

Von 11.30 bis 14 Uhr wird Mister Satay an der Neufrankengasse 4 / Ecke Langstrasse auf der Terrasse von der Schickeria Bar (ehem. Straycat) vor Ort sein und diese Spezialität mit Liebe und Leidenschaft grillieren.

Impressionen/Berichte von Mister Satay und zum Projekt sind unter folgenden Links aufrufbar:

http://www.realindonesianstreetfood.ch

https://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/ein-banker-als-poulet-spiesschen-produzent-die-geburtsstunde-des-mister-satay-ld.131371

https://www.100-days.net/de/projekt/mr-satay

#realindonesianstreetfood

(Ende)
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