pts20061212045 in Leben

Das Wiener Manifest der weltweiten Gratistelefonie - Jajah Konkurrenz zu Skype

Wiener Gründer in Silicon Valley - Interview im neuen economy www.economy.at


Wien (pts045/12.12.2006/13:59) "Es ist viel einfacher mit amerikanischen Risikokapitalgebern zu arbeiten als mit österreichischen. Wir sind ein Milliarden-Dollar-Pferd im Stall", so Jajah-Mitgründer Roman Scharf im Interview im neuen economy am Freitag.

Wiener Mini-Truppe in Silicon Valley

Der 35-jährige Österreicher Roman Scharf hat gemeinsam mit Daniel Mattes 2004 in Wien den Internet-Telefonanbieter Jajah gegründet. Das Unternehmen gilt bei Experten als "Skype-Killer". Skype, Pionier unter Internet-Telefonieanbietern, gegründet in Schweden, wurde heuer von Ebay geschluckt. Jajah will bis Februar Skype mit seinen 1,4 Mio. Kunden überholen. Es ermöglicht Telefonate via Internet zum Festnetz oder Handy - gratis oder billiger als ddie Konkurrenz.

Im Oktober 2005 übernahm die US-Risikokapitalgesellschaft Sequoia 30 Prozent am Jungunternehmen aus Wien. Seitdem tüfteln die Gründer und ihre 50 Mitarbeiter in Mountain View in Silicon Valley. Sequoia hat zuvor bei Yahoo, Google oder Apple investiert. Jajah ist das erste europäische Unternehmen, in das sich der US-Investor eingekauft hat. Sequoia gilt im Hightech-Mekka Silicon Valley seit gut 30 Jahren als "Türöffner" zu großen Playern a' la Apple, Google oder Oracle.

Lesen Sie im Interview über die unterschiedlichen unternehmerischen Zugänge in Österreich, Europa und den USA, über die unterschiedlichen Zugänge zu Business-Plänen, über Erfahrungen mit der österreichischen Innovationsförderung und Risikokapitalgebern und über die Bedeutung der Morning Show auf CNN.
economy ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.

Fest der Liebe, aber nicht der Libido

Dazu finden Sie weitere Berichte u.a. im Ressort Forschung die Story "Empfängnis, unbefleckt und rein", im Ressort Technologie "Der Run auf reinen Sand", weiters im Ressort Wirtschaft "Die unfrommen Gelder des Vatikans" sowie ein umfangreiches Innovation Special zum Thema "Marketing wird mobil" und "Innovative Wirtschaftspolitik in NÖ" sowie den Schwerpunkt im Dossier zum Thema Hoffnung.

Neben den auszugsweise zitierten Berichten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Interviews, Stories und Kommentare von Alexandra Riegler, Thomas Jäkle, Klaus Lackner, Jakob Steuerer, Christine Wahlmüller, Ernst Brandstetter, Christian Ellison, Linda Maschler, Hannes Stieger, Lydia J. Goutas, Antonio Malony, Michael Liebminger und Mario Köppl.

Neues Mediensegment

Mit einem modernen zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint economy als unabhängige Zeitung für Forschung, Technologie und Wirtschaft seit 13. Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück.

25.000 Stück werden über Postversand und Trafiken verbreitet und 5.000 Stück über SB-Taschen in den Landeshauptstädten und Direkt-Verteilung an den Unis in ganz Österreich. Economy ist vom Start weg von der ÖAK (Österreichische Auflagenkontrolle) geprüft und soeben der LAE (Leseranalyse Entscheidungsträger) 2007 beigetreten.

(Ende)
Aussender: Economy Verlag
Ansprechpartner: Christian Czaak
Tel.: 01/2531100-11
E-Mail: christian.czaak@economy.at
|