pts20061130048 in Business

Neuer Angriff auf Europas Börsen im neuen economy

Internationale Investmentbanken gegen London, Frankfurt & Co. www.economy.at


Wien (pts048/30.11.2006/14:00) In der Börsenlandschaft grassiert die Fusionitis: Das Ziel sind diesmal die Aktienmärkte mit ihren Betreibergesellschaften selbst. Darüber hinaus gründen sieben Investmentbanken ihre eigene Börse und wollen damit die London Stock Exchange, Deutsche Börse & Co umgehen.

Neue Riesenbörsen

Die Aktiemärkte stehen weltweit im Umbruch: eine sich anbahnende Fusionitis weist den Weg in die zukunft. Superbörsen statt lokaler Aktienmärkte - diese Entwicklung bahnt sich seit Monaten an. Die US-Börse Nasdaq (National Association of Securities Dealers Automated Quotations) versucht die Londoner Stock Exchange (LSE) zu übernehmen, während sich die New York Stock Exchange (NYSE) um die Vierländerbörse Euronext bemüht. Gleichzeitig wollen sieben Investmentbanken eine eigene Handeslplattform gründen, um europäische Börsen überhaupt zu umgehen. Spannende Zeiten also für Börsenbetreiber: wichtige europäische Aktienmärkte werden gleich von mehreren Bietern umschwärmt.

Lesen Sie in der Story über die aktuellen Übernahmegefechte zwischen der Nasdaq in New York, der Londoner Stock Exchange und der Frankfurter Börse, über die unglaublichen Summen die im Spiel sind und über Gegenmassnahmen der europäischen Finanzplätze. Die Zeitung economy ist in gut sortierten Trafiken und über Abonnement unter http://economy.at beziehbar.

Feste Feiern

Dazu finden Sie weitere Berichte u.a. im Ressort Forschung die Stories "Heimspiel in EU-Aktien", im Ressort Technologie "Buena Vista a la Microsoft", und "Helferchen fürs Web", weiters im Ressort Wirtschaft "Ein Finne namens Santa Claus" sowie ein umfangreiches Innovation Special zum Thema Neue Medien in Wirtschaft und Forschung sowie den Schwerpunkt im Dossier zum Thema Geschenke und Weihnachten.

Neben den auszugsweise zitierten Berichten, finden Sie in der aktuellen Ausgabe weitere Interviews, Stories und Kommentare von Alexandra Riegler, Thomas Jäkle, Klaus Lackner, Jakob Steuerer, Christine Wahlmüller, Gregor Lohfink, Ernst Brandstetter, David Ellensohn, Linda Maschler, Hannes Stieger, Lydia J. Goutas, Antonio Malony, Michael Liebminger und Mario Köppl.

Neues Mediensegment

Mit einem modernen zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format erscheint economy als unabhängige Zeitung für Forschung, Technologie und Wirtschaft seit 13. Januar 2006 alle 2 Wochen jeweils Freitag in einer Auflage von österreichweit 30.000 Stück.

25.000 Stück werden über Postversand und Trafiken verbreitet und 5.000 Stück über SB-Taschen in den Landeshauptstädten und Direkt-Verteilung an den Unis in ganz Österreich. Economy ist vom Start weg von der ÖAK (Österreichische Auflagenkontrolle) geprüft und soeben der LAE (Leseranalyse Entscheidungsträger) 2007 beigetreten.

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Aussender: Economy Verlag
Ansprechpartner: Christian Czaak
Tel.: 01/2531100-11
E-Mail: christian.czaak@economy.at
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