Jeder zweite will Freisprechanlage installieren
Großer Bedarf an Handyzubehör
Wien (T&S) (pts010/12.03.1999/09:00) Obwohl der Handy-Boom in Österreich ungebremst ist, sind lediglich 53,3 Prozent der Autofahrer bereit, in ihrem Fahrzeug eine Freisprechanlage anzubringen. Das geht aus einer Umfrage unter hervor, die von den Wiener PR-Consultern Temmel und Seywald im Internet durchgeführt wurde. 46,7 der befragten 391 Personen gaben demnach an, eine solche Einrichtung nicht zu benötigen. 42,7 Prozent wollen noch vor dem Inkrafttreten der gesetzlichen Regelung am 1. Juli 1999 in eine Freisprechanlage investieren, so die Befragung.
Derselben Studie zufolge sagen 68 Prozent, daß sie schon einmal Handyzubehör erworben haben, rund fünf Prozent wollen in nächster Zeit Zubehör anschaffen. Nur 27 Prozent haben bisher noch kein Handyzubehör benötigt. 50,9 Prozent der befragten Internet-User sind derzeit Kunden von A1 (Mobilkom), 38,4 % telefonieren mit max.mobil und 3,6 Prozent setzen auf One (Connect Austria). Rund zwei Prozent gaben an, Kunden ausländischer Mobilfunk-Anbieter zu sein, nur knapp 10 Prozent besitzen noch kein Handy.
Information: Elisabeth Smolak, Temmel und Seywald, Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Tel. 01/402 48 51, Fax DW 18, smolak@temmel-seywald.at, http://www.temmel-seywald.at
(Ende)| Aussender: | Temmel, Seywald & Partner Communications |
| Ansprechpartner: | Elisabeth Smolak |
| Tel.: | 01/402 48 51 |
| E-Mail: | smolak@temmel-seywald.at |
| Website: | www.tsp.at |
