Symposium CEE: Wie dauerhaft ist das WACHSTUM in Zentral- und Osteuropa?
Universität Wien, Altes AKH am 18. und 19. November 2004
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Wien (pts025/29.10.2004/12:20) Bereits zum zweiten Mal versammelt die Universität Wien auf ihrem Campus kluge Köpfe aus Wissenschaft und Wirtschaft zu einem kritischen Diskurs über das "Wachstum in Zentral- und Osteuropa".
Welche Strategien verfolgen die Top-Unternehmen in CEE wirklich und welche Faktoren bremsen oder fördern das Geschäft in der Region? Das Themenspektrum am Tag Eins reicht von "Standortwettbewerb" und "Privatisierungen" bis hin zu "Wissenschaft als Wachstumsmotor". Die Module am zweiten Tag befassen sich vertiefend mit den Bereichen Humankapital, Unternehmensorganisation, Finanzmärkte und gesellschaftlicher Wandel in CEE.
115 Vortragende aus 12 Ländern machen das Symposium Central and Eastern Europe zu einem Event bei dem Wissenschaft und Wirtschaft nicht gegen- sondern miteinander Zukunftsszenarien für die Region skizzieren. Das Symposium bietet eine einmalige Möglichkeit mit Top-Managern und Wissenschaftern aus CEE ins Gespräch zu kommen. Unter ihnen: Martin Essl, CEO von bauMax oder Vratislav Kulhanek, CEO von Skoda. Die Wissenschaftsseite repräsentieren unter anderem Anton Zeilinger von der Experimentalpysik an der Uni Wien oder Vladimir Buzek von der slowakischen Akademie der Wissenschaften.
Programm, Preise & Anmeldung: http://www.symposium-cee.org
(Ende)Aussender: | pts - Presseinformation (A) |
Ansprechpartner: | Marta Kolodziejczyk |
Tel.: | +43-1-4277-10068 |
E-Mail: | marta.kolo@symposium-cee.org |