AGAN - Arbeitsstiftungen: Gerade jetzt ins Auge zu fassen
Trotz Wirtschaftsaufschwung bleibt die Zukunft ungewiss
AGAN: Kompetenter Partner bei Personalabbau (Bild: AdobeStock) |
Wien/St. Pölten/Eisenstadt (pts007/11.02.2022/09:00)
Die Wirtschaft erholt sich, das ist für viele Unternehmen der Hoffnungsschimmer am Horizont. Getrübt wird dieser allerdings durch dramatisch steigende Preise für Energie und Rohstoffe. Die wiederum nicht 1:1 an Kunden weitergegeben werden können. Die Zukunft bleibt somit weiterhin ungewiss. Muss Personalabbau ins Auge gefasst werden? Und wenn ja, geht das auch sozial verträglich und für beide Seiten kostengünstig?
Personalabbau: Schwierige Zeiten brauchen professionelle Lösungen
Dafür steht AGAN betroffenen Unternehmen als Partner zur Verfügung. Als einer der größten ostösterreichischen Stiftungsträger mit langjähriger Erfahrung und Kompetenz im Bereich Outplacement und Arbeitsstiftungen. Mehr als 4.000 Stiftungsteilnehmer*innen konnten bislang wieder in eine erfolgreiche berufliche Zukunft begleitet werden.
Wie zum Beispiel Franz K, 51 Jahre. Der langjähriger Produktionsmitarbeiter verlor seinen Job, weil im Konzern - coronabedingt - Personalabbau nicht mehr zu verhindern war: Eine ganze Abteilung musste geschlossen werden. Das Unternehmen hat dafür eine Arbeitsstiftung eingerichtet, um betroffene Mitarbeiter*innen nicht einfach in die Arbeitslosigkeit zu verabschieden, sondern ihnen eine Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Letztlich auch, um die damals steigenden Arbeitslosenzahlen nicht weiter in die Höhe zu treiben.
Als Stiftungsteilnehmer brachte Herrn K. die Berufs-Neuorientierung ein klares Ziel: Ausbildung zum LKW- und Buschauffeur. Diese Qualifizierungsmaßnahme konnte er im Rahmen der Arbeitsstiftung absolvieren, auch für die anschließende Arbeitssuche wurde Herr K. professionell gecoacht. Heute, 14 Monate später, ist Herr K. Linienbusfahrer im Südburgenland.
Spezieller Benefit bei AGAN
Bei rund 200 Teilnehmer*innen jährlich bietet AGAN als einziger Stiftungsträger Niederösterreichs eine Vollauslastungsstruktur und kann somit ganzjährig alle Module anbieten. Im Gegensatz zu "Schmalspurvarianten" können Teilnehmende somit den größtmöglichen Nutzen aus einer Arbeitsstiftung ziehen.
Karin S., beispielsweise, konnte sehr davon profitieren: Die Stiftungsteilnehmerin - alleinerziehende Mutter zweier Kinder in Wien, ehemalige Fremdenführerin, besuchte den Universitätslehrgang für Risiko- und Versicherungsmanagement. Die darauffolgende aktive Arbeitssuche im Rahmen der Arbeitsstiftung verlängerte ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld. Gerade als Alleinerziehende von enormer Bedeutung. Heute ist Karin S. in einem renommierten Unternehmen als Versicherungsberaterin und -maklerin tätig.
Arbeitsstiftungen bergen gerade in Krisenzeiten enormes Potenzial, sowohl für Unternehmen als auch betroffene Mitarbeiter*innen. Möge es gar nicht erst dazu kommen, dass Trennungsmanagement im Raum steht. Und falls doch, ist AGAN https://www.agannoe.at Ihr verlässlicher Partner. Sozial verträglich, kostengünstig, fair!
(Ende)Aussender: | AGAN Outplacement und Arbeitsstiftungen |
Ansprechpartner: | Irene Schlögl |
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