Die Eule hebt ab - economy ist mit erster Ausgabe gestartet

Neue Wochenzeitung für Forschung, Technologie & Wirtschaft in Österreich

Wien (pts001/13.01.2006/00:31) Mit einem modernen, zwischen Tageszeitung und Magazin liegenden Format auf färbigen Zeitungspapier und einem Umfang von 32 Seiten startet economy in einer Auflage von 40.000 Stück. 35.000 Stück werden über Postversand und Trafiken in Österreich verbreitet und der Rest wird über Sondervertrieb und Versand in CEE-Länder verbreitet.

economy definiert neues Mediensegment

"Forschung. Technologie. Wirtschaft. Diese drei Themenblöcke werden auf einem Fundament aus hochwertigem Journalismus stehen und im Ergebnis einen neuen Typus der Wochenzeitung erschaffen. Unterhaltsam und Informativ wie ein Magazin. Unmittelbar und frisch wie eine Zeitung", beschreibt Chefredakteurin Rita Michlits die inhaltliche Richtung.

"Wer sich auf economy einlässst, wird mit brauchbarer Information belohnt: Der Nutzwert für den Leser wird nie hinter unseren Qualitätsansprüchen zurückstehen. Guter Journalismus erweist sich für sein Publikum als brauchbar", ergänzt Chefredakteur Thomas Jäkle.

"Wir werden die Wochenzeitung machen, die unsere Leser schon längst verdient haben. Herausfordernd und klug. Und wir werden Spaß dabei haben", freut sich auch Verleger Christian Czaak über den Start.

Inormativer Lesespass und unternehmerischer Nutzen

economy steht als Wochenzeitung für Forschung, Technologie und Wirtschaft fest auf diesen drei Säulen. Insofern Forschung und Technologie ohne das Spannungsfeld der Wirtschaft nicht denkbar sind, beziehen sich die drei Themen streng aufeinander.

economy legt in ihrer Berichterstattung großen Wert auf den Blick über den Tellerrand. Dies in zweifacher Hinsicht: Der journalistische Zugang zu den einzelnen Themen berücksichtigt - von Österreich ausgehend - immer auch den jeweiligen internationalen Debattenstand.

Ebenso selbstverständlich sucht die Redaktion ihre Themen grundsätzlich dort, wo wichtige Impulse gesetzt werden - egal ob in Österreich oder anderswo. Ein besonderer Schwerpunkt in der Berichterstattung wird auch auf die mittel- und osteuropäischen Länder gelegt.

Journalistische Ansprüche

Hinsichtlich der Textqualität lassen sich klare Vorbilder definieren: FAZ am Sonntag, der Economist oder brandeins. Aus dem Spannungsfeld dieser Produkte ergibt sich Grundsätzliches: economy legt großen Wert auf die journalistische Qualität der Beiträge.

Die fachliche Kompetenz der Redaktion wird durch Gastkommentare stärker fundiert. Als Autoren dieser Gastkommentare kommen a) Experten aus Technologie, Forschung & Praxis sowie b) Prominente, die einen Bezug zum jeweiligen Themenfeld haben, zum Einsatz.

Neben diesen nicht regelmäßig eingesetzten Gastkommentar-Autoren werden weitere, regelmäßige Kolumnen das Blatt stärken. Diese sollen den Leser ganz direkt ansprechen, ihn also direkt an der Schnittstelle der eigenen Erfahrungen abholen.

Innovative Werbe- & Marketingmöglichkeiten

"Auf Basis unseres inhaltlichen Qualitätsanspruches, bieten wir auch der Werbewirtschaft innovative Qualität. Erstmals in Österreich gibt es klassische Werbeformen mit zusätzlichen Möglichkeiten im Bereich Direct-Marketing und Unternehmenskommunikation", ergänzt Czaak sein Konzept.

"Mit der Basis von 5.900,- für die Junior Page und 7.200,- für die ganze Seite, bieten wir in Relation zur Auflage von 40.000 Stk. ein faires Preis:Leistungsverhältnis. Und mit der soeben bestätigten Aufnahme in ÖAK und MA möchten wir das Vertrauen der Werbewirtschaft vom Start weg auch neutral bestätigen lassen", erläutert der Verleger.

"Wir garantieren unseren Kunden von Anfang an die österreichweite Erreichung von EntscheiderInnen im Bereich Wirtschaft und Verwaltung und dazu werden wir die Entscheidungsträger von morgen mit spezifischen Vertriebsaktionen direkt an Unis und Schulen abholen", definiert Czaak die Vertriebsstrategie.

Christian Czaak, von 1990 bis 1999 Verlagsmanager beim Standard und seit 2000 Herausgeber der Technologie- & Forschungsplattform ecaustria.at startet die neue Wochenzeitung mit Rita Michlits und Thomas Jäkle als Chefredakteure. Zusammen mit Irina Slosar als Portalchefin für economy.at. und Jakob Steuerer, Gottfried Derka, Christian Prenger, Bernhard Grabner sowie Brigitta Bernart-Skarek als Art-Direktorin setzt der Verleger auf erfahrene JournalistInnen.

Aussender:	Czaak Medienkommunikation
Ansprechpartner:	Irina Slosar
Tel.:	01/5326136-12
E-Mail:	irina.slosar@cmk.at